7. Kapitel

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Wir schliefen bis zum nächsten frühen Nachmittag. Als wir wach wurden, gingen wir die Treppe hinunter, als wir feststellten, dass Mr. und Mrs. Weasley nicht da waren. Stattdessen fanden wir einen Brief auf dem Küchentresen. 

Guten Morgen,

wir hoffen, dass ihr euch endlich einmal ausschlafen konntet. Wir sind zusammen auf dem Weg nach Plymouth. Susan möchte versuchen Yvein mit Muggelmethoden zu helfen. 
Genießt eure Zeit zusammen, Professor Black erwartet euch am Montag wieder in der Schule. Vermutlich werden wir uns erst zu Weihnachten wieder sehen.
Caelie, wir laden dich herzlich ein, Weihnachten mit uns zu verreisen. Unsere restliche Familie freut sich sicher darauf, dich kennenzulernen. 

Wir freuen uns auf euch. 

In Liebe Mum & Dad

PS: Garreth, dein Vater findet, dass dein Trank fürchterlich schmeckt.
PPS: Er scheint ihm aber zu helfen, danke dafür. Wenn du so weitermachst, kannst du sogar noch ein besserer Zaubertrankbrauer werden, als dein Großvater es war. 
PPPS: Hör auf Professor Sharp zu beklauen, er schickt uns immer die Rechnungen!


Garreth lachte laut auf. Montag früh wurden wir zum Unterrichtsbeginn erwartet. Da heute wieder Samstag war, hieß das, dass wir fast zwei volle Tage alleine für uns hatten. 

Bei dem bloßen Gedanken daran, wurde ich schon kribblig. Garreth und ich sahen uns an. Er zog seine Augenbrauen hoch. Offensichtlich dachten wir an das Gleiche. Blitzschnell stellte er sich vor mich und küsste mich. Ich fasste sein Gesicht an. Die Wunden heilten auch bereits. Seine Salbe funktionierte scheinbar wirklich gut. 

Er nahm meine Hand, und eilte in sein Zimmer. Er umschlung meinen Körper mit seinen starken aber schlanken Armen und setzte mich auf seinem Bett ab. Er beugte sich über mich und küsste mich. 

"Garreth, lass es uns tun."  sagte ich. Er sah mir tief in die Augen und sagte: "Wenn du dir wirklich sicher bist."  Ich nickte. 

Er gab mir einen sanften Schubs nach hinten, sodass mein Oberkörper nur noch auf meine Ellenbogen gestützt war. Er kniete sich vor mich, zog meinen Slip aus, legte meine Beine auf seine Schultern und begann sanft seine Zunge um meine Klitoris zu kreisen. Er nahm zwei Finger und führte sie in mich ein. Mit seinen rhythmischen Fingern war es ihm ein leichtes mich feucht zu machen. 

Er löste sich von meinem Schambereich, leckte seine Finger ab und begann meine Bluse aufzuknöpfen. Er schob die Bluse beiseite und küsste meine Brüste. Meine Brustwarzen waren vor Erregung bereits hart. Er schaute mich an. Als sich unsere Blicke trafen, erröteten wir beide. 

Er stand auf, und zog sein Hemd aus. Sein Oberkörper sah trotz der Wunden fantastisch aus. Er öffnete seine Hose, und zog Sie ebenfalls aus. Und so stand er nun vor mir. Er war nackt, sein Penis war bereits hart und stand wartend aufrecht. Er sah mich an, biss sich erneut auf die Unterlippe und strich die Haare aus dem Gesicht. Allein dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand.  

Langsam kam er auf das Bett und legte sich über mich. Ich spreizte meine Beine und er zog mich an diesen noch näher an sich heran. Ich hatte Angst vor den Schmerzen, aber ich wollte es tun. Hier und jetzt. Mit Garreth. 

Er beugte sich vor, und ich spürte, wie seine Eichel mich berührte. Er sah mich an und schob ihn langsam und stöhnend in mich. Ich spürte, wie ich gedehnt wurde. 

Zauberhafte Sommersprossen - Garreth Weasley & Sebastian Sallow x MCحيث تعيش القصص. اكتشف الآن