𝟏𝟗. 𝐒𝐩𝐞𝐚𝐤 - 𝐓𝐨𝐦 𝐑𝐢𝐝𝐝𝐥𝐞 |||

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Request from multiverse_darkside


Tw: Language, Smut

»Wo ist er? « frage ich, aber Mattheo zuckt nur mit den Schultern.

Danke.

»Sags mir! Ich weiß, dass du es weißt « knurre ich wütend.

»Er will dich nicht sehen. Er hat keine Kontrolle, die Wut hat ihn eingenommen, Y/n « erklärt Mattheo mir die Lage.

Als würde ich das nicht selbst wissen.

»Jetzt sag mir verflucht nochmal wo er ist! « brülle ich und er verdreht die Augen.

»Wenn er dich umbringt bist du selbst schuld « sagt er und deutet auf die Tür am Ende des Ganges.

Schon bevor ich sie überhaupt geöffnet habe, spüre ich die Wände vibrieren.

Vorsichtig lege ich meine Hand an den Türgriff und öffne die Tür ein Stück, um ihn starr auf dem Bett sitzen zu sehen.

Ich gehe hinein und drücke die Tür hinter mir ins Schloss.

»Tom? « frage ich unsicher und sein Blick zuckt zu mir nach oben.

Er schiebt den Unterkiefer bedrohlich vor und ballt die Hände zu Fäusten.

»Sag bitte was « murmle ich, kann die Angst die mich durchfährt, nicht verleugnen.

»Du verfluchte Hure « knurrt er und ich würde am liebsten im Erdboden versinken.

»Ich - «

»Halt deine verfickte Fresse! « brüllt er und steht auf, kommt ein paar Schritte auf mich zu, bleibt aber zu meinem Glück auf Abstand.

»Ist es wegen Draco? Es - Ich wollte es nicht freiwillig! « rechtfertige ich mich.

»Er hat dich angesehen, als wärst du sein Besitz. Und du hast nichts bemerkt, weil du ihn zusehr bewundert hast « sagt er laut und ich erkenne die Eifersucht.

Verzweifelte Eifersucht.

»Nein, so war das nicht! Ich habe ihn nicht bewundert! « rufe ich zurück.

»Achja? Du hättest deine Augen sehen sollen! Wie sie geglänzt haben! «

Ich lache auf.

»Y/n, du dumme kleine Nutte, hör auf darüber zu lachen! «

»Du solltest dir selbst mal zuhören! Weißt du, wie erbärmlich sich das alles anhört?! «

»Erbärmlich?! «

Er kommt einen Schritt auf mich zu.

»Erbärmlich?! « fragt er erneut, diesmal lauter.

Ich spucke ihm vor die Füße und habe keine Ahnung, woher mein plötzlicher Todeswunsch kommt.

Seine Hand schlingt sich um meinen Hals und er drückt fest zu, presst mich gegen die Wand.

»Ich könnte nie jemand anderen lieben, als dich « bringe ich hervor, die Luft wird bereits knapp.

»Du lügst « sagt er zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch.

»Lass es mich beweisen. Lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich liebe « sage ich und spüre mein eigenes Blut in meinen Ohren rauschen.

»Du gehst nicht vor mir in die Knie, Y/n « bestimmt er und lockert seinen Griff etwas.

»Du solltest vor niemandem Knien « knurrt er und drückt seine Lippen hungrig auf meine.

Addicted | oneshotsDonde viven las historias. Descúbrelo ahora