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Als ich langsam versuche, wieder zu Bewusstsein zu kommen, erreicht mich eine flüsternde Stimme von draußen, die mein Ohr erreicht. Sie klingt gedämpft und unklar, aber doch vertraut.
Aber es war nur eine leise Stimme in der Stille, kaum hörbar. Meine müden Augenlider bleiben geschlossen, während Erschöpfung und Schwäche meinen Körper durchdringen.
Meine Sinne sind geschwächt und mein Körper schläft gefühlt noch. Ich versuche vergeblich, den Druck zu überwinden, der mir die Augen verschließt.
Ich war verwirrt, als ich mich frage, wie ich zu diesem Ort komme. Hat mich jemand zu Hause hergefahren? Aber wer? Auf viele Fragen gibt es keine Antworten. Während ich in meinem vertrauten Bett lag, loderte viele Fragezeichen in mir auf.
Ich höre das Knarren der Tür und sehe, wie mein Bruder plötzlich hereinkommt, als sich die Tür öffnet. Sein Blick trifft kurz auf mich, scheinbar erleichtert, dass ich wach bin, bevor er zielstrebig auf mein Bett zugeht. Was führt ihn zu mir nach Hause?
Die Frage hallt in meinem Kopf wider und füllt die Luft um mich herum. Plötzlich bemerke ich, wie er sich meinem Bett nähert. Er setzt sich auf die Kante meines Bettes. Seine Anwesenheit ist spürbar.
"Wie geht es dir?" fragt er, sein Gesichtsausdruck von Besorgnis gezeichnet. Seine Worte dringen tief in meine Gefühle ein und zwingen mich, über meinen Zustand nachzudenken. Ein warmes Gefühl breitet sich in mir aus, als ich bemerke, dass er sich um mich sorgt.
Ich setzte mich langsam auf. Ich antworte meinem Bruder mit einem sanften Lächeln. "Mir geht es derzeit gut, es gibt keine Schmerzen oder Beschwerden." Meine Worte tragen Wahrheit in sich, weil ich keinen Schmerz oder Beschwerden verspüre. Unsere Blicke treffen sich, und ein Moment der Erleichterung überkommt uns.
"Was ist letzte Nacht passiert?" frage ich meinen Bruder, während ich verzweifelt versuche, mich an die Ereignisse der vergangenen Nacht zu erinnern. Vergeblich. Meine Gedanken durchsuchen vergebens das Chaos der Erinnerungen, und ich fürchte, dass ich einen beträchtlichen Teil davon vergessen habe.
Ich hoffe, mein Bruder kann mir helfen. Seine Augen strahlen Sorge und Verwirrung aus, während er darüber nachdenkt, wie er meine Frage beantworten soll.
"Du solltest dich erst einmal ausruhen, und dann können wir darüber sprechen," sagt Matteo sanft. Seine Worte erreichen mich, und während meine Neugierde wächst, erkenne ich, dass er recht hat.
Erschöpft von der Nacht, glaube ich seinem Urteil und nicke zustimmend. Während ich mich darauf konzentriere, meine Lebens Batterie wieder aufzuladen und später mit ihm über das Geschehene zu sprechen, macht sich ein tiefes Gefühl der Erleichterung in mir breit.
