Erstes Kopfgeld

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„Ann, was machst du denn um diese Uhrzeit schon wach?" fragte Koala verdutzt. „Ich konnte nicht mehr schlafen, da dachte ich mir ich mache uns Frühstück!" schlafen konnte Ich um genau zu sein gar nicht. Stattdessen beobachtete ich die ganze Nacht die Sterne. „Verstehe sehr lieb von dir." gab Sie freudestrahlend zurück. „Ich muss nachher nochmal in die Stadt bevor wir ablegen, kommst du mit?" fragte Koala. Ich nickte.
Da Sabo das Frühstück verschlief ließ ich ihm einen Zettel und seine Portion an seinem Platz stehen und machte mich mit Koala auf den weg in die Stadt. „Du sag mal Ann, wo warst du gestern so lange eigentlich?" fragte meine Freundin. „Ich bin ein wenig am Strand spazieren gegangen." sie beließ es dabei. Was mir auch ehrlich lieber war. Ich war froh, das mir diesen Teach jemand vom Hals geschafft hat.
„Wir müssen uns beeilen, heute morgen hat die Marine im Hafen angelegt." klärte ich meine Freundin auf. „Was ich damit sagen will, wir müssen es ja nicht darauf anlegen." ergänzte ich. Sie nickte nur verstehend und zog mich in eins der Geschäfte.
Koala fand, zu meinem Glück, relativ schnell was sie gesucht hat. Wir wollten gerade gehen, doch das Glück war heute wohl nicht auf unserer Seite. „Koala Mitglied, der Revolutionäre und somit Feind der Marine, du bist festgenommen." Unbeeindruckt gab ich ihr zu verstehen, dass ich mich darum kümmern würde. So lief sie an den Soldaten vorbei. „Hey sag mal hast du mir etwa nicht zugehört?" wollte er wissen. „Bis gleich, Ann." rief Koala mir noch hinterher. Er wollte hinter ihr her, doch kam er dazu nicht. Nach dem Hieb, den er meinerseits einstecken musste, lag die Aufmerksamkeit nun auf mir. „Sie hat dich sehr gut verstanden. Du musst dich jedoch mit mir zufrieden geben." er gab seinen Leuten den Befehl anzugreifen. Den kugeln & schwerthieben wich ich gekonnt aus, verstärkte meine rechte mit Rüstungshaki und verpasste dem Vordermann einen Schlag ins Gesicht. Ich wollte gerade erneut ausholen, bis ich merkte das das gar nicht notwendig war. Ich hatte Sie allesamt mit einem Schlag in die nächste Hauswand befördert.
So lief ich gemächlich zum Schiff zurück. Dorf wurde ich von Koala & Sabo schon erwartet. „Wir können dann los!" sagte ich. „Da wird es wohl bald dein erstes Kopfgeld geben." grinste der Ältere und Ich meine etwas stolz aus seiner Stimme rausgehört zu haben. „Wer weiß." kommentierte ich nur.

-Wenige Tage später auf der Moby Dick-

„Sieh mal Vater. Ein neuer Steckbrief. Allerdings habe ich die Frau auf dem Foto noch nie zuvor gesehen." der Vize gab den Zettel seinem Kapitän, welcher diesen neugierig überflog. „Was hast du da, Vater?" wollte nun auch der Kommandant der zweiten Division wissen. „Ann, 200 Millionen Berry Kopfgeld." nuschelte er in sich hinein, nachdem sein Kapitän ihm den Steckbrief gab. Er schaute sich das Foto an und seine Augen wurden größer. Das ist die Frau von der Insel. Er musterte das Bild genau, so begann er erneut zu überlegen, woher er ihr Gesicht kannte. „Was ist los Ace?" wollte Marco wissen, da ihm die Reaktion der Feuerfaust nicht entgangen war. „Ich kenne die Frau!" entgegnete angesprochener. „Auf dieser Insel hat Teach Sie angegraben. Ich habe das ganze mitbekommen und habe ihm den Befehl gegeben zurück aufs Schiff zu gehen. Er hat sich erst geweigert, mit etwas Nachdruck ist er widerwillig gegangen. Ich entschuldigte mich bei Ihr. Sie sprach mich mit meinem Namen an & verschwand danach. Irgendwoher kenne ich Sie, mir will nur nicht einfallen woher." erklärte er den anderen beiden nachdenklich.

-zurück bei den Revolutionären-

Wir saßen gerade zusammen in der Kombüse und aßen. Koala und ich waren in ein Gespräch vertieft, während Sabo gemächlich Zeitung las. Bei einer Seite blieb er hängen. Seinen Kaffee spukte er einmal komplett quer über den Tisch, womit er nun auch unsere Aufmerksamkeit hatte. „Was Ist los Sabo?" fragte Koala ihn auch direkt. Mehrere male las er sich das Blatt Papier durch bis er es Koala reichte. „ 200 Millionen Berry?!" kam es erschrocken von ihr und ihr Blick ruhte nun auf mir. „Was zum Teufel hast du angestellt, das die Marine direkt 200 Millionen Berry auf deinen Kopf aussetzt?" fragte Sie. „ hab die 10 Marinesoldaten mit einem Schlag in die nächste Hauswand befördert!" Zuckte ich mit den Schultern. „Ich gehe mal davon aus das Sie geschlussfolgert haben warum eine Frau der Revolutionäre bei mir ist, das wird alles sein." beide dachten über meine Worte nach. „Ja das macht schon irgendwie Sinn!" gestand sie.
„Sag mal Sabo, hast du eigentlich schon mit Dragon gesprochen?" fragte ich den blonden neugierig. Er nickte. „Ja kurz vor unserer Abreise von Vila. Wo wir gerade davon sprechen, wenn wir zurück sind sollst du zu ihm. Er hat anscheinend noch einen Auftrag für dich." erklärte er bevor noch einen Schluck von seinem Kaffee nahm.

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Freunde ich hoffe doch soweit gefällt euch die Story. Über etwas Kritik oder Feedback würde ich mich sehr freuen, ansonsten Würde ich sagen. Viel Spaß weiterhin beim lesen

I Think i love you(Ace ff)Where stories live. Discover now