Lucid Stream || RezoxMexify

Kapitel 14 - "Submissive"

I'm back, bitches.

Freunde der Sonne, ich sag's wies is. Dieses Kapitel war das Schwerste, das ich bis jetzt geschrieben habe. Und das soll was heißen, schließlich habe ich mein Englisch Abi über Crooked Letter geschrieben.

Es war eine schwere Geburt, mein lieber Beta-Bestie hat mich aber viel animiert und angespornt, danke an ihn dafür <3
Danke auch an freemindloveund paperboatandink fürs spontane Betalesen, das war über lieb und hat echt geholfen!

Für jeden der meinen Schreibstil genießt hier einmal ein Tipp, den ich jedem gern gebe: Checkt Theater in eurer Nähe aus und geht da in eine Vorstellung, die euch interessiert.
Mein Schreiben ist heavily inspiriert von Theaterstücken und der Kunst des theatralen Schreibens. Checkt Theater ab. Das ist geil

Ein kleiner Disclaimer, bevor alles anfängt. Ich weiß, dass Mexis Mutter vor kurzem gestorben ist, große Teile des Kapitels waren allerdings schon vor öffentlicher Bekanntgabe davon entstanden, so auch der Teil, in dem Mexis Mutter vorkommt. Ich hab mich schwergetan, den Teil weg zu lassen oder zu ändern, also ist er hier in ursprünglicher Form drin. Er ist aber weder ein Tribute an Mexis Mutter, noch ein Versuch die News mit einzubinden, sie in der Geschichte am Leben zu halten o.Ä..

Und ein paar größere Disclaimer, bevor wir hier dann tatsächlich auch mal anfangen:

⚠️CW: Spicy Stuff

‼️⚠️TW: Panikattacke, klar beschrieben⚠️‼️

Let's go mit der story jetzt!
....

Rezos anfänglicher Griff, mit dem er Mexi zu sich gezogen hatte, lockerte sich schnell. Statt seinen Hals spürte er nun seinen Hoodie unter den Fingern, strich Mexis Seite entlang. Gekonnt fanden sie den Saum des Hoodies, schoben ihn hoch, berührten endlich wieder seine Haut.

Er seufzte glücklich gegen Mexis Lippen, der andere musste grinsen.

Langsam wurden ihre Küsse weniger verlangend, eher erforschend, sanft. Keiner war mehr außer Atem, die Hitze nicht mehr zu drückend.

Rezo löste sich von Mexi, brauchte einen Moment, um klarzukommen.

Mexi räusperte sich, konnte Rezo nicht wirklich ansehen.

Nachdem sie sich vorhin schon fast geküsst hatten, hatte er genug Zeit gehabt, nachzudenken. Warum fühlte es sich jetzt trotzdem so an, als wäre alles kaputt?

"Kannst du …", setzte Mexi leise an, sein Blick starr gegen Rezos Brust.
Rezo langte nach Mexis Haaren, drehte ein paar Locken um seine Finger.

"Nochmal?"

Mexi nickte

"Nochmal", wiederholte er leise.

Rezos weiche Lippen küssten seine Unsicherheiten weg, verscheuchten seine Gedanken, die aufstoben und in alle Richtungen davonzogen.

….

Mexi rieb sich die Augen, wischte etwas Schlaf aus seinen Augenwinkeln. Es war warm, viel zu warm.
Über sein Gesicht erstreckte sich ein warmer Sonnenstreifen, nur einen Finger breit, aber grell und warm genug, um ihn gehörig zu nerven. Ein genervtes Stöhnen entfuhr ihm. Um der Sonne zu entfliehen, setzte er sich auf, schlug die Decke etwas zurück. Auf seiner Suche nach Komfort fiel ihm etwas auf. Rezo lag nicht mehr neben ihm.

Seine üblichen tapsigen Schritte kündigten ihn, schon bevor Mexi das Wohnzimmer betrat an. Rezo sah von seinem Laptop auf.

"Hey."