Kapitel 15 ~ zum Glück gezwungen

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OMG, ich möchte euch einmal kurz danken 😍🙏 habt ihr habt einfach über 400 reads drauf gehauen Ich bin euch so unendlich dankbar!
Ich hatte so eine Angst davor öffentlich zu schreiben und habe mich Jahre lang davor gedrückt und jetzt habe ich pipi in den Augen vor Freude weil es anscheinend so gut ankommt.

Danke wirklich danke 🙏

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Darian

Laurent war vor einigen Stunden los gefahren um Elodie auszuführen, Quentin und ich warteten derweil in seinem Haus auf die beiden.

Unsere kleine Taube wird heute eine Überraschung erleben, auch wenn sie noch nichts davon weiß. Ich überlegte gerade, was ich wohl als ersten machen würde, als mein Handy eine SMS ankündigte

Laurent:
Wir sind auf dem Rückweg. Denkt dran übertreibt es nicht!

Darian:
Alles klar, wir halten uns zurück, bis du was anderes sagst.

Ob er gemerkt hat, wie ironisch, ich meine Antwort eigentlich meine? Bestimmt nicht, er ist viel zu abgelenkt von seiner Beifahrerin.

Etwas 1 Stunde spät fuhr ein Auto die Auffahrt hoch. Ich musste direkt freudig lächeln, es kommen die beiden endlich. Ich pfiff einmal kurz, damit auch Quentin bescheid wusste und wir in Deckung gehen konnten. Noch sollte Elodie uns hier nicht sehen.

Ich weiß es ist arschig, aber ich denke so ist es am einfachsten. Sie will uns drei, kann es aber nicht zu geben, also zwingen wir sie zu ihrem Glück und wenn kann man da am besten vorschicken, als den liebeskranken Laurent? Genau niemanden! Quentin würde sie erst gar nicht zu einem Date bekommen und ich nach der sitzenden Backpfeife, die mir unsere kleine verpasst hat auch nicht! Dachte ich gerade wirklich unsere?  Ging es mir durch den Kopf.

Doch weiter konnte ich nicht darüber nachdenken, denn die große Haustüre ging auf und fiel kurz danach laut ins Schloss.

„Das ist also dein Reich ja?" fragte Elodie und man hörte an ihrer Stimme wie erstaunt sie von alle den war. Man was würde ich jetzt dafür geben, sie sehen zu können!

„Ja genau, das alles gehört mir, zwar nicht so Extravagant wie bei Darian aber mir reicht es." Ich hörte ihn grinsen, als er dass sagte. Was ein Ochse, das er darauf anspielen musste.

Die beiden gingen ins Wohnzimmer, während ich noch weiter in meinem Versteck saß, wo Quentin sich wohl versteckte? Sie unterhielten sich lange und ausgiebig, aber nichts über Noah oder was gerade mit ihr los war, beziehungsweise wieso sie momentan so war wie sie war.

Nach gut einer Stunde, zeigte er ihr einmal das ganze Haus. Es war um einiges kleiner als mein Haus und sehr dunkel gehalten. Die Einrichtung war aus Mahagoni und sahen sehr edel aus. Der Boden aus dunklen Fliesen. Kunst gab es hier an jeder Ecke.

Vor einem Zimmer blieben die beiden wohl stehen, ich konnte mir schon denken vor welchen. „Das ist das letzte Zimmer, mein Schlafzimmer. Wenn du willst zeige ich dir das auch einmal.", sagte er zu ihr. Kurz darauf hörte man wie die Tür auf und wieder zu ging, sie musste also zugestimmt haben.

Dieses kleine Biest! Das ging ja schon fast einfacher als gedacht, schoss es mir durch den Kopf. Langsam machte ich mich auf den Weg zu denn Treppen um ins obere Geschoss zu kommen, dort traf ich auch auf Quentin. Vor der Schlafzimmertür lauschten wir beide, man hörte das sie beiden flüsterten und dann ein Kuss.

Noch ein Kuss, wildere Küsse und ein leises seufzen. Doch dann, kam es anders als wir geplant und auch gedacht hatten. „Laurent bitte, ich kann das nicht,", sagte Elodie leise. Quentin und ich schauten uns nur erstaunt an.

My Mafia Boyfriend - eine geheimnisvolle LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt