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Das war wunderschön! So schön hatte ich es auf den Fotos nicht mehr in Erinnerung.

(haus von außen)

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(haus von außen)

(Valencia's Zimmer)

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(Valencia's Zimmer)

(Valencia's Zimmer)

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(Küche)

(Küche)

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(Valecia's Bad)

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(Valecia's Bad)

(Pedris Zimmer)

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(Pedris Zimmer)

Nachdem ich meine Klamotten in die Schränke geräumt hatte, entschied und ich mich zum Strand zu gehen. Pedri wollte sich mit ein paar Manschaftsmitglieder treffen.
Ich zog mir einen schönen schwarzen Bikini an und eine lockeres Kleid drüber.
Da der Strand zu Fuß nur 10 Minuten entfernt war, machte ich mich ohne Auto auf den Weg.
Ich setzte meine Füße in den schönen warmen Sand und breitete mir mein Handtuch aus, um mich zu sonnen. Nicht viel Zeit verging und ich fiel in einen leichten Schlaf.
Als eine volle Ladung kaltes Salzwasser mich aus dem Schlaf riss, schreckte ich hoch. Ein grinsender Pedris strahlte mich an. Neben ihm lachte Gavi, während Ansu mich bemitleidend ansah. Ich griff nach der Sonnencreme neben mir und pfefferte sie Pedri  gegen seinen Bauch. ,,Was machst ihr denn hier?" Gavi grinste und sagte ,,Dich stalken." während Ansu ihn ein Klaps auf den Hinterkopf gab ,,Dich besuchen." verbesserte er ihn.
,,Wir wollen etwas Fußball spielen. Willst du mitspielen? Die anderen warten drüben!" Pedri zeigte auf ein paar andere Mitspieler von ihm. Ich nickte ,,Klar, warum nicht!". Genervt verdrehte Gavi die Augen. Was hatte er denn nur gegen mich?
Drüben warteten noch wie sich herausstellte Ferran Torres, Alejandro Balde und Pablo Torre. Wir schossen uns immer gegenseitig ein paar Pässe zu oder hielten den Ball hoch. Ich schoss den Ball zu Balde, der den ihn weiter zu Gavi gab doch der holte mit einem mal weit aus und schoss mit voller Wucht gegen den Ball. Direkt auf mich zu. Der Ball landete direkt in meinem Gesicht. Wütend schrie ich auf ,,Was zum Teufel sollte das?!" Auch mein Bruder sah ihn verwundert an. ,,Tut mir leid, war ein Versehen!" grinste Gavi aber nur und drehte sich weg. Ich zog den Ball zu mir, machte eine hohe Bombe, sodass der Ball perfekt auf seinem Kopf landete. Alle lachten auf, doch Gavi drehte sich entgeistert um. Ich äffte ihn nach ,,Oh tut mir leid. War ein Versehen!"
Nach einer Weile war uns warm und wir entschieden uns etwas schwimmen zu gehen. Ich zog mir mein Kleid aus und die Jungs zogen ihr T-Shirt aus, da sie die Badehose bereits anhatten. Lachend schmiss Pedri mich über seine Schulter und rannte mit mir in Richtung Meer. Ich strampelte lachend und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, leider ohne Erfolg. Ich landete im kalten Wasser. Doch als ich wieder auftauchte stand nicht mehr Pedri vor mir sondern das Sixpack von Gavi. Ich sah hoch zu seinem Gesicht. Seine braunen Augen leuchteten in der Sonne. Er betrachte meine nassen Haare, bis er sich einfach umdrehte und zu Torres lief. Komischer Typ.

Nachdem wir im Wasser waren, gingen alle langsam wieder nach Hause. Außer Pedri und ich, wir bestellten uns eine Pizza an den Strand, setzten uns auf mein Handtuch und betrachten den orangenen Sonnenuntergang. Er war wunderschön.
,,Also" fing mein Bruder an ,,Gavi." Genervt verdrehte ich die Augen. ,,Er hat irgendwas gegen mich. Keine Ahnung." gab ich zu. ,,Eigentlich scheint er voll der nette Typ zu sein. Ich weiß nicht warum er bei dir so drauf ist." Pedri zuckte mit den Schulter. ,,Mit den anderen verstehst du dich auch gut, nicht wahr?" ,,Ja, sie nehmen mich alle nett auf. Übermorgen habe ich mein erstes Training mit ihnen zusammen. Möchtest du mitkommen?" ,,Natürlich, gerne. Ich habe eh nicht ganz so viel zutun. In der nächsten Zeit wird es aber Zeit mal einer Uni umzusehen." Pedri nickte interessiert ,,Du schaffst das. An was hast du so gedacht? Medizin?" Früher habe ich in Deutschland mein Fachabi in Richtung Medizin, also Biologie und so, gemacht und es machte mir einen riesen Spaß, weshalb ich meinen späteren Beruf sicher danach richten werde. ,,Ja, das ist ein Bereich der mich glücklich macht." Wieder nickte mein Bruder. 

Am nächsten Morgen, durfte ich endlich mal ausschlafen. Heute hatte ich vor mich mal etwas in der Stadt umzusehen. Dafür zog eine kurze Jeans und ein weißes Shirt an.
Motiviert lief ich die Treppe runter, wo ich meinen Bruder beim frühstücken fand.
,,Guten Morgen!" strahlte er.
,,Morgen. Gut geschlafen?"
,,Ja, sehr gut! Spanien tut mir gut." lachte er. ,,Und du?"
,,Ich auch" ich grinste. ,,Hast du Lust mit in die Stadt zu gehen?"
,,Ich bin heute mit Gavi verabredet, tut mir leid."
,,Du ziehst Gavi mich vor?" Ich zog eine gespielte beleidigt Grimasse.
,,Das würde ich niemals!" er überlegte kurz ,,ich beweise es dir!" Im nächsten Moment zog er sein Handy raus, rief Gavi an und stelle ihn auf Lautsprecher. Gavis tiefe und raue Morgenstimme tönte durch den Lautsprecher. ,,Mhh, warum rufst du so früh an?"Pedri grinste und sagte ,,Planänderung! Wir gehen heute zusammen in die Stadt." ,,Was?" entfuhr es mir. Gavi sollte mitkommen? Das konnte er sich abschminken. ,,War das Valencia?" fragte Gavi nach. Pedri nickte und antworte ,,Jap. Sie freut sich auf dich!" ,,Tu ich nicht!" schrie ich in Richtung Handy. Man konnte Gavi genervt ausatmen hören. ,,Schön, dann komme ich erstrecht mit. Ich hole euch ab, bis gleich!" und sofort legte er auf. Ich blinzelte und sah Pedri an. ,,Was sollte das? Ich mag ihn nicht!" ,,Genau deswegen kommt er mit. Ihr sollt euch vertragen. Bitte, tu es für mich." bettelte er. Ich zog eine Augenbraue hoch. ,,Ich werde mich sicher nicht so leicht mit ihm vertragen nachdem er mir vor die Füße gespuckt hat, aber ich akzeptiere für dich das er mitkommt." Pedri grinste, gab mir ein Kuss auf die Stirn und verschwand in sein Zimmer.
Zum Frühstück nahm ich mir einen Apfel. Sobald ich ihn aufgegessen hatte klingelte die Haustier.

Te amo - Pablo GaviWhere stories live. Discover now