Vergessen (Harry Potter ff)

Erneut

Hey meine freunde,

Ich konnte grad nicht so viel schreiben. Ich musste für meine französisch Klausur lernen. Naja ich bin wieder da und somit entsteht nun ein weiteres Kapitel mit xavas Geschichte.

Viel spaß und vergesst das Voten nicht...

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Ich verließ Dumbledores Büro und lehnte mich erschöpft an die Wand. Ich hatte viel erlebt und neue Erfahrungen gemacht. Ich atmete kurz tief durch und schlug die Augen kraftvoll auf. Ich bin Xavania Potter. Ich zeige nie schwäche. Egal was passiert ich bin stark.

Ich schlug meinen weg die Wendeltreppe hinab ein. Passierte den Wasserspeier. Und stieß mit einem rothaarigen jungen zusammen. Ich hatte ihn schon damals im Eberkopf gesehen. Es war einer von den Wesley Zwillingen. Ich starrte ihn an. Er sah auch Charlie Wesley ähnlich, doch nicht genau. Denn Charlie hatte noch ein leichtes leuchten in den Augen. Das hatte dieser junge nicht. Der hier hatte ein spitzbübisches funkeln. "Entschuldigung ich war mit den gedanke woanders." "das hab ich gemerkt. Ich bin Fred Wesley. Wer bist du? Bist du neu hier?" ja ich bin neu aber ich bin keine Schülerin. Ich bin eine nachhilfelehrerin. Ach und ich bin Xavania Potter. Aber für nette Menschen einfach nur Xava." ich lächelte ihn freundlich an. Und fügte noch hinzu..." wenn ihr das nächste mal ein geheime Armee plant, tut das doch bitte unauffälliger, vor allem in Zeiten wie diesen. Naja ich muss jetzt jemanden suchen und ihm meine liebe gestehen obwohl ich ihm das herz rausgerissen und unter meinen Absätzen vertreten habe. Irgendwelche Ideen wie ich das tun soll?" er überlegte kurz und sagte" sieh ihm tief in die Augen und erklähre ihm die gründe. Lügen nicht und küsse ihn am Schluss." "das hört sich einfach an. Naja danke für deine Hilfe. Bis bald." "wer ist es eigentlich??" Du kennst ihn sehr gut" mit diesen worten rannte ich schon fast um die Ecke. Ich verließ das Schloss und eilte auf den Hügel vor hogsmead. Von dort aus Apparierte ich nach Rumänien. Ich stand unschlüssig vor einem der Zähne und schaute mich um. Etwas weiter weg entdeckte ich Rex und lief auf ihn zu. Er sah putzmunter aus. Seine Augen leuchteten. Ich lächelte ihn aufrichtig an. Als ich auf ihn zügig und ihn umarmte hörte ich eine mir sehr vertraute Stimme. "du hast schon lange nicht mehr so belächelt. Das solltest du öfter tun. Es steht dir wirklich."

Ich drehte mich um und sah Charlie Wesley in die gebrochenen braunen Augen. Ich senkte den Blick.

"ich bin wegen dir hier. Ausnahmsweise war Rex an zweiter Stelle. Naja ich muss mit dir reden." ich sah ihm wieder ins Gesicht. Dort konnte ich einen Funken Hoffnung erkennen, ich lächelte ihn sanft an. Er lächelte und hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie und gefolgt von Rex gingen wir etwas weiter weg von der Drachen Station. Wir setzten uns auf den Boden und Rex legte sich schützend und aufmerksam hinter uns. Er rollte sich um uns ein. Wir hatten aber genügend platz um gemütlich zu reden. Ich sah Charlie an der mich geduldig anschaut. Auch er war aufmerksam. Denn er merkte, das ich gerade jeden Schutz ablegte. Ich nahm meinen Zauberstab und versteckte uns unter einer Kuppel damit niemand meine Gedanken lesen konnte der nicht unter der Kuppel  war. Ich nahm Charlie Hände und er schaute mir in die Augen. "ich werde dir jetzt alles zeigen. Ich vertraue dir und denke nicht das du es jemals jemandem sagst. Bitte ich zeige dir jetzt alles." "ich verspreche es dir..." er drückte meine Hände und ich ließ den letzten Schutz fallen. Ich zeigte ihm alles indem ich ihm in die Augen sah. Er konnte jeden Moment meines Lebens  anschauen als wäre das ein film. Als ich bei der Begegnung mit Bellatrix und croutsch Junior ankam und ich mich wieder verbauten sah guckte Charlie zusammen und sah verletzt aus. Es ging weiter und er sah Harry, Sirius, wie ich lernte mit schmerz umzugehen und naja alles. Er spürte was ich gefühlt hatte. Am Schluss sah er wie er auf mich zukam und er spürte wie mein Herz schneller schlug. Er lächelte und ich baute meine Mauern wieder auf. "verstehst du jetzt wieso es nicht ging. Ich musste dich beschützen. Ich hatte keine wahl." er nickte und zog mich an sich. Denn er merkte das ich gerade dabei war zusammenzubrechen. Er streichelt meinen Kopf, meine Schulter und er gab mir einen Kuß auf den Kopf, während ich weinte. Wegen meiner Entscheidung im alter von einem Jahr war mein leben so beschissen. Als ich aufhörte zu weinen, sah ich ihm in die Augen und er erwiderte den Blick. Ich nahm sein Gesicht in beide Hände und legte meine Lippen sanft auf seine. Er erwiderte den Kuß und zog mich enger an sich. Der Kuß blieb die ganze zeit sanft und er streicht mit seiner Hand meinen rücken entlang. In dem Kuß lag soviel Sehnsucht. Ich war angekommen. Ich hatte endlich wieder ein richtiges zu hause und das war dort wo Charlie war. Denn ich wusste, wir würden aufeinander aufpassen. Für immer und ewig.