Vergessen (Harry Potter ff)

endlich beendet.

Xava's p.O.V.
Viele Monate sind vergangen. Hier im Reich Der toten vergeht die Zeit langsam. Für mich sind es erst 7monate. Ich bin schwanger.Ich wusste das Charlie der Vater ist, aber zurück zu dem Reich. Denn heute ist es hier anders. Ich stehe nicht wie sonst auf und vegetiere vor mich hin, oder singe meinem Baby ein Lied  nein. Heute kam mein Zeichen. Das Zeichen für den Beginn. Der dunkle Lord ist Tod.  Endlich. Ich stehe auf und gehe mitten in den Kreis und mit meinem denken Bauch kann ich nicht so lange stehen, also  setze ich mich. Mit meiner Beschwörung kommen all die neuen und alten toten.  Remus starrte mich erstaunt an, denn er wusste ja nicht wo ich war, doch dann lächelte er mir zu. Ich lächelte zurück. Und Dann begann ich mit den Worten an die Toten.
"hier sind wir nun der Lord ist Tod und ich bin hier um meine Aufgabe zu erfüllen. Zehn von euch kann ich zurück bringen.  Klar alle wollen zurück, doch ich hab meine Anweisungen. Zurückkommen werden mit mir und meiner Tochter
Fred, Tonks, Remus, James, Lilly, Sirius, Alice und Frank longbottems, cedric diggory, und albus dumbledore.  Ihr alle habt noch etwas zu erledigen.  Hier habt ihr eine zweite Chance und ich rate euch sie zu nutzen, denn ich war viele Monate von meiner Liebe entfernt und vermisse sie und wenn ihr diese Chance nicht nutzt dann werde ich sehr wütend. " alle nickten und der Rest lächelte nur. Ich konzentrierte mich auf die große Halle und kurz darauf erschienen wir alle hier. Ich brach zusammen,  blieb aber bei Bewusstsein. Ich legte die Hand auf meinen Bauch und mein Vater half mir hoch. Ich lächelte denn die ganze große Halle starrte uns an. Denn ohne töten waren aufgestanden und hatten sich um mich gescharrt. Ich trat aus dem Kreis und ging zu meinem liebsten. Charlies Augen leuchteten und molly nahm mich in den Arm und dann fred. Ich aber ging sofort auf Charlie zu er starrte meinen Bauch an und iCh küsste ihn nur. Er küsste zurück. Ich löste mich von ihm und drehte mich zur Bühne. 
"sonorus, hallo alle die mich nicht kennen ich bin xavania potter. Meine Aufgabe war es diese zehn Personen zurück zu holen. Denn deren Tod hatte keine Bedeutung.  Die Entscheidung lag nicht bei mir. Also will ich dem mutigen und sehr fähigen neville longbottem seine Eltern Alice und Frank zurückgeben. Sie sind vor ein paar tagen gestorben.  Der Familie weasley und natürlich besonders allen folgenden Generationen an Schülern gebe ich fred zurück.  Ach und ihr fred und George bitte ich möchte nicht das ihr allzu gefährliches fabriziert. Viel Glück bei der neuen Kollektion an schwänzlekereien. Jnd an die Lehrerschaft. Ich möchte nur sagen das ich keinen Einfluss drauf hatte wer zurückkommen darf." alle lachten und ich fing wieder an. " so und jetzt gebe ich meinem Bruder doch mal die Eltern und den Paten zurück. Lilly und James, Sirius und für die frischgebackenen Eltern von Teddy seine Eltern. Remus und nymphadora lupin sorry Tonks das müsste sein. Cedric nun zu dir. Dein Tod war unabsichtlich,  nun lebe und ich kann dir nur sagen sterbe nicht so schnell noch einmal, denn cho erträgt das nicht mehr." alle waren froh wieder die Toten wieder bekommen zu haben
Ich ebenfalls. Ich hatte viele Familien glücklich gemacht. Und bald hatte ich meine eigene.
Charlie kam auf mich zu und lächelte er hatte meinen Bauch erst jetzt bemerkt und rannte auf mich zu.
"xava du musst dich schonen. " "jetzt auf einmal. Charlie es sind noch zwei Monate. Und wer wenn nicht ich habe deinen Bruder zurückgeholt.  Lass uns nach Hause gehen. Ich kann nicht mehr." er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Aber anstatt mich laufen zu lassen nahm er mich im brautstile in die Arme und trug mich nach hause. Endlich. Ich könnte nicht mehr. Er trug mich aber nicht zu fuchsbau, nein er trug mich zu einer Wohnung. "das ist unser reich meine liebe. " ich zog seinen Kopf zu mir runter und küsste ihn. Es war einfach toll. Im Schlafzimmer legte er mich auf das große Himmelbett und zog mir mein shirt und die Schuhe mit Hose aus. Dann brachte er mir eins von seinen shirts und streifte es mir über. Ich holte meine Haarbürste und begann meine Haare die mir jetzt bis zum po gingen zu bürsten.  Aber das war nicht lange so. Charlie nahm mir einfach die bürsten aus der Hand und fuhr sanft über mein Haar. Ich dachte nach. Ich hatte meine Eltern und meinen Bruder,  doch was noch viel besser war, ich hatte Charlie. Dieser legte mir die Arme um die Schultern und ich lehnte mich an ihn.
"das war also deine Aufgabe. Schwanger erst einmal alle töten zurückholen. Ich bin dir auf ewig dankbar. Ohne fred wären wir nie wieder die gleichen." ich lächelte und sagte"nein das währt ihr nicht. Aber es war nicht meine Aufgabe nur die Toten zurückzuführen nein, meine Aufgabe war es die liebe zu finden und wieder zu lernen zu lieben und zu lächeln und all diese tollen Sachen. Ich habe gelernt dass du nicht selbstverständlich bist, das man leben schenken und nicht nur nehmen kann. Das war meine Aufgabe. Aber ich habe auch gelernt alles zu lieben, denn ich habe das Glück dich und deine und meine Familie zu haben. Das war schwer zu lernen. Er lachte und küsste mich. Dann sehr abrupt stand er auf und ging zu seinem Nachttisch. Mit einem Zauberstabwink erfüllte den Raum Kerzenlicht und ich spüre einen kleinen tritt an meinem Bauch. Charlie hob mich hoch und ich stellte mich hin. Er aber viel auf die Knie und schaute zu mir hoch. "liebste xavania Lilly potter. Ich liebe dich,  seit ich dich das erste mal gesehen habe. Du hast mich wiedergefunden und ich habe mit dir schon viel durchgemacht. Letztendlich hab ich fast zwei Jahre auf deine Rückkehr gewartet. Willst du xavania mich heiraten?" ich konnte nicht mehr atmen. Er öffnete ein kleines schwarzes Kästchen und ein silberner Ring mit einem grünen Smaragd der meine Augenfarbe trug, leuchtete mir entgegen ich setzte mich und fiel Charlie so gut es mit diesem Bauch halt ging um den Hals. "jajajaja ich will natürlich" er lachte Und streifte mir den Ring um den linken Ringfinger.  Er legte sich hin und zog mich an sich. Ich lächelte bis ich einschlief. Endlich war alles gut. Ich hatte eine Familie.