Der Traum

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Als ich meine Augen öffnete stand ich am Meer. Ich war hier als Baby mit mum und dad. Ich sah hinaus zum Horizont. Als ich hinter mir eine stimme hörte.

"schatz wie geht es dir? Xavania Potter ich freu mich dich endlich wiederzusehen."

"mum, dad ??"

"ja mein Kind. Wir sind hier. Aber du bist nicht nicht vollständig Tod. Du hast jetzt die Wahl. Du hattest sie immer und wir standen immer hinter dir. Nimmst du das leben an das dir gewährt wird und folgst dem licht zurück nach hause oder aber bleibst du bei uns und bist Tod. Es ist deine Entscheidung. Das war es immer." fragte mich mein dad. Ich sah von meinen Eltern zurück auf den Horizont. Ich müsste Charlie zurücklassen. Ich müsste meinen Auftrag anderen übertragen die nicht die kraft haben das zu tun. Nein ich muss zurück.

"es tut mir leid. Aber ich kann Harry nicht verlassen und auch Charlie nicht. Aber wenn ihr ihnen etwas sagen wollt dann richte ich es ihnen aus."

"gut mein Kind. Richte Siri, remi, und Harry aus das wir sie lieben. Sag ihnen sie sollen sich keine vorwerfen machen." sagte meine Mutter. Mein Vater nickte und sagte " richtige Charlie aus das er mich im jenseits trifft sollte er dich verletzen." ich lächelte und umarmt meine Eltern bevor ich von der klippe hinab kletterte wie ich es so oft getan habe. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat den Strand. Ich ging immer weiter bis zum Meer und atmete tief durch. Ich nahm mich zusammen und sprang in die fluten. Alles wurde dunkel und ich hörte stimmen nein nur eine. Charlie....

"ich liebe dich Xava bitte komm zu mir zurück." flüsterte er. Er küsste mich auf die Stirn und ich musste in Gedanken lächeln. Ich versuchte aufzuwachen doch ich konnte nicht. Ich blieb in der Dunkelheit. Eine Tür wurde geöffnet und ich hörte Harry wie er schluchzte "bitte ich hab dich erst zurückbekommen bitte komm zurück." ich wollte ihn in die arme nehmen. Doch. Keines meiner glieder gehorcht mir. Ich hörte die Tür wieder aufgehen und mehrere Personen kamen herein.

"Charlie, Harry ihr müsst mal schlafen und essen. Xavania würde nicht wollen das ihr so aussieht. Fred und George werde hier wachen. Kommt schon ihr müsst was essen. Na kommt..." ich spürte wie Harry und Charlie mich auf die Stirn müssten und sehr widerwillig gingen. Ein lufthauch kündigte an das die beiden anderen weasleys sich setzten. Kaum war die Tür geöffnet fingen sie an sich zu unterhalten.

"glaubst du sie kann uns hören, Freddy ?""naja ich denke nicht. Aber sicher ist sicher."" okay Xavania Potter wir werden unser Geschäft besprechen und du darfst niemandem etwas erzählen." "gut das wäre erledigt." sie redeten lange und über irgendwelche Schwänzlekereien und so was ich merkte langsam wie ich meine Kontrolle zurückbekam. Ich versuchte wieder zu erwachen und diesmal klappte es. Ich öffnete meine Augen und sah zwei jungs die komplett gleich aussahen. Die beiden hatten noch nicht mitbekommen das ich wach war. Deshalb beschloss ich sie zu erschrecken.

"in meinem Unterricht möchte ich keine Wesley scherze sehen. Sonst sitzt ihr nach bis ihr alt und grau seid." die beiden züchten so zusammen das der linke ich glaube das ist Fred von seinem Stuhl fiel. Ich lächelte und sie beruhigen sich. "ach und ja ich werde niemandem etwas von kotztpastillen und diesen Stäben dingen erzählen." "erschreckt uns nicht so. Das ist unfair." "jaja ich hatte nur so Langeweile. Als erstes das andauernde geheilt und dann eure Diskussion über Geschäfte."

"Ich glaube ich hole jetzt Charlie und Harry." sagte George. Ich lächelte ihn schwach an. Ich spürte wie ich wieder meine kraft verlor. George verließ das Zimmer und ich fragte Fred "wie lange bin ich schon hier?" "naja zwei Wochen. Du hattest ich glaube acht mal Herzstillstand in den ersten fünf tagen. Dann hast du nur noch geschlafen und Charlie und Harry haben weder gegessen noch geschlafen in den tagen. Erst mum hat sie wieder dazu gebracht." "Oh je das tut mir leid." mir stiegen beinahe die tränen in die Augen "Charlie war also der dem du das herz gebrochen hast?" "ja das ist jetzt ungefähr drei jahre her. Damals hat er mich gerettet und ich musste ihn auch wieder retten. Deswegen hatte ich nie eine Wahl." er nickte und die Tür flog auf.

"Xava bin ich froh das es dir gut geht." Charlie stürzte auf mein Bett zu und umarmt mich vorsichtig. Harry war direkt hinter ihm und lächelte mich erschöpft an. "Schwesterchen du bist also wieder unter den lebenden. Ach und wehe du sagst mir noch einmal das ich nicht auf mich selbst aufpassen kann. Denn ins St. Mungo habe ich es noch nie geschafft." ich lachte und zog schwach Charlie Gesicht zu mir um ihn zu küssen. Als er sich von mir löste sah ich eine rundliche Frau die lächelnd an meinem Bett stand. Charlie Mutter. "danke mrs. Wesley das sie auf die beiden aufgepasst haben." "das tu ich immer aber nen mich doch bitte molly." sie kam auf mich zu und umarmt mich. "ihr Potters müsst auch immer uns Wesley beschützen oder? Deine Mutter war nicht anders und dein Vater erst." "ja ich weiß ich hab ihre Tagebücher gelesen. Obwohl ich dads Tagebuch eher entziffern musste." sie lachten und dann sah ich Remus und den Hund der Sirius war. "ach ich hab noch eine Nachricht an dich Harry und an euch Siri und remi." die beiden schauten mich verdutzt an. Denn so wurden sie nur von Lilly Potter genannt. "ich glaube der genaue Wortlaut war, richte Siri, remi und Harry aus das wir sie lieben und das sie aufhören sollen sich vorwürfe zu machen. Und Charlie mein dad meinte das du ihn im jenseits besuchst wenn du mir das herz bricht." Sirius bellt und Remus meinte "das ist James. Aber wie könntest du sie sehen." Charlie lächelte mich an und ich erzählte was geschehen ist. Alle starten mich an und ich merkte wie mir die letzte kraft entglitt. Molly scheuchte alle hinaus und nur Charlie blieb bei mir. Ich sagte "ich liebe dich danke das du gegangen bist. Wer hat mich eigentlich gefunden und wo sind Rex und dragon und mein Papagei? " "Hagrid kümmert sich um Rex. Er hat sich gefreut und dragon ist hier. Er hat themothy gezeigt wo er dich finden kann und dein Papagei hat in ginny eine neue Freundin. Mach dir keine sorgen. Ruhr dich aus. Ich bleibe hier." "ich liebe dich." mit diesen worten ließ ich mich in einen tiefen schlaf fallen.

Als ich aufwachte lag Charlie neben mir in einem Bett. Er sah so friedlich aus. Ich liebte diesen Mann einfach. Ich schlief wieder ein und wachte erst nach stunden wieder auf. Ich spürte das ich jetzt ausgeschlafen war. Ich war so energiegeladen wie schon lang nicht mehr. Charlie saß neben mir. Er sah so schwach aus und müde. Er musste schon lange nicht mehr geschlafen haben. Doch seine Augen leuchteten vor liebe. Ich zog ihn näher und küsste ihn.

"die heiler sagen du darfst nach hause. Du sollst es aber ruhig angehen lassen." "wo soll ich hin. Ich könnte nach Hogwarts. Denn mein zu hause existiert nicht mehr." er lachte "du wohnst bei uns. Im Fuchsbau." ich lächelte "wenn es deiner mum nichts ausmacht?"" sie besteht darauf. Ich packe deine Sachen. Draußen wartet noch themothy ich muss mich noch bei ihm bedanken." "schick ihn hier ring ich muss auch danke sagen." er ging zur Tür und sagte ihm bescheid. Themothy kam rein und kam zu meinem Bett." ich muss mich bei dir bedanken. Auch das du auf Dragon aufgepasst hast." der Adler saß auf seiner Schulter. Er sprang nun zu mir und verband sich mit mir. "Dragon sagt auch danke und auch das er dich sehr gerne hat." "sehr gerne. Ich mag den kleinen auch. Das mit dem retten war selbstverständlich." er nickte mir zu und ich versuchte aufzustehen. Allerdings habe ich meine beine zwei Wochen nicht bewegt und fiel fast sofort wieder hin. Doch Charlie fing mich auf und stütze mich. Dragon flatterte auf meine Schulter. Die jungs halfen mir und zusammen apparierten wir zum Fuchsbau.

Vergessen (Harry Potter ff)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ