Kapitel 14

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Nach Zwei Tagen konnte ich nicht mehr Zuhause sein.

Ich lief in unser Hochhaus rein. Oben, im anderen Stock, fand ich Alessandro. Er drehte sich verwirrt zu mir um.

,,Genug ausgeruht?" fing er an.

,,Ich will eine Besprechung. Sofort"

Etwas später waren wir in unserem Besprechungsraum. Alessandro, Jay, Leyla und ich. Ich stand vorne.

,,Ich möchte, dass wir diese Mafia stürmen und zerstören. Wir nehmen sie alle fest" sprach ich.

,,Ach, Ravelle" seufzte Alessandro sofort.

,,Nein, Leute...ernsthaft. Ihr müsst mich verstehen" sagte ich laut und tippte auf dem Tisch rum.

,,Ich kann nicht glauben, dass du das wirklich willst" murmelte Alessandro.

,,Ravelle, du weißt, was für einer Gefahr wir uns dann aussetzen, oder?" fing Leyla auch an.

,,Ja, das weiß ich" nickte ich. ,,Mir sind die Gefahren dabei bewusst"

,,Uns ist bewusst, dass eine Mafia ins Gefängnis wandern muss, aber-"

,,Aber was? Wäre es dir bewusst, hättest du schon längst ein Agentin- und SWAT-Team angeführt" unterbrach ich Alessandro. Er wurde wieder still.

,,Wollen wir das ernsthaft tun?" hakte Jay nach.

,,Warum sollten wir?" fragte Leyla und verschränkte ihre Arme.

,,Überlegt mal" sprach ich wieder. ,,Eins unserer SWAT-Teams und ein Agentin Team. Wir stürmen und dann ist alles gut"

Daraufhin starrte Alessandro in die Leere. Es wurde still im Raum. Jay und Leyla sahen beide besorgt aus.

,,Okay" nickte Alessandro plötzlich.

,,Okay?" hakte ich nach. Jay seufzte.

,,Gut, dann machen wir das. Aber nur, wenn du die Teams anführst, Ravelle" stimmte er endlich ein.

,,Mach ich. Kein Problem"

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Am späten Nachmittag saß ich in meinem Büro. Nach weniger Zeit klopfte es an der Tür. Ich blickte auf und Leyla kam leise rein.

,,Hey" fing sie an.

,,Hey, Leyla" gab ich zurück.

,,Kann ich kurz mit dir reden?"

Ich nickte sanft. Sie setzte sich vor mich, ebenfalls an meinen Schreibtisch.

,,Ravelle, ich weiß, wie schlecht es dir geht" sprach sie. ,,Du hast...deine ganze Familie verloren und...jetzt auch noch deine Beste Freundin"

Ich sah sie kaltherzig an, als sie das sagte.

,,Aber-"

,,Glaub mir, Leyla...egal wie sehr ich dich mag...aber du weiß nicht, wie schlecht es mir geht. Du hast dein Kind und deinen Mann noch" unterbrach ich sie.

,,Ja, habe ich. Trotzdem möchte ich dir sagen, dass wir uns gerade in Gefahr begeben" meinte sie. Ich seufzte leise.

,,Ich weiß, aber diese Mafia muss gestoppt werden" sagte ich.

,,Aber dann machen wir es so, wie Alessandro es gesagt hat. Du führst die Teams an"

...

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i smell new drama

supermassive black hole || aidan gallagherWhere stories live. Discover now