Kapitel 24

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Ich ließ den Typen am Boden liegen, das Messer behielt ich. Ich tapste leise aus dem Kellerraum raus. Da ich den Weg bereits kannte, war es nicht so schwer.

Ich lief leise durch den Flur. In dem Moment...kam die Rage-Seite in mir auf. Ich kam an der Treppe an.

Doch kaum lief ich nach oben, kam mir wieder ein Mann entgegen. Er sah mich leider auch. Bevor das Messer ihn treffen konnte, packte er mich.

Er drückte mich gegen die Wand. Ich röchelte, als sich seine Hand um meinen Hals legte. Wir beide sahen uns wütend an.

,,Du solltest nicht hier sein" murrte er. ,,Ich regele das"

Gerade als er seine Pistole rausholte, entwich ich ihm. Die Kugel traf die Wand. Diesmal schlitzte ich seine Kehle durch. Er ging langsam zu Boden.

Geht doch

Ich lief weiter. Dann kamen mir wieder Zwei Typen entgegen, mit Anzügen. Ich versteckte mich in einem anderen Gang, um mitzuhören.

,,Mr. Gallagher wollte das anders haben" fing er Eine an.

,,Er ist der Boss, es sind seine Regeln" sagte er andere. ,,Da können wir nichts gegen tun"

,,Ja..ich will auch kein toter Mann sein. Er ist sehr brutal" meinte er.

Schon kam ich hervor. Bevor der Eine reagieren konnte, stach ich den anderen ab. Dann drehte ich mich zu ihm um.

,,Etwas Gesellschaft nötig?" grinste ich los. Damit lag auch er am Boden.

Plötzlich packte mich jemand von hinten. Es war wieder ein Mann. Ich ließ ausversehen das Messer fallen, und röchelte.

,,Du machst nur Chaos!" zischte er. ,,Denk darüber nach, wer wir sind, Mädchen"

Er zog mich zurück. Bevor ich fallen konnte, trat ich zwischen seine Beine. Er zischte.

Kaum war er abgelenkt, packte ich seinen Arm. Somit warf ich ihn über meine Schulter. Er fiel vor mich hin, auf den Boden, und hustete laut.

Ich sah ihn kaltherzig an. Er öffnete auch wieder seine Augen.

,,Denk daran, wer ich bin" sprach ich und zog das Messer wieder hervor.

,,Du denkst, dass du besser bist?"

Plötzlich zog er mein Bein weg. Diesmal fiel ich wirklich zu Boden. Er kletterte auf mich drauf.

Fuck

Ich versuchte ihn abzuwimmeln. Er legte seine Hände an meinen Hals. Ich schaute in seine Augen.

Ich sammelte meine Kraft. Und dann...warf ich ihn von mir runter. Ich packte wieder mein Messer.

Im nächsten Moment spritzte das Blut auf mich. Auch ihn hatte ich umgebracht. Ich stand langsam wieder auf, mein Körper schmerzte.

Mein Herz schlug schnell. Ich atmete laut und schwer. Dann blickte ich langsam auf, nach vorne.

Ich musste Aidan finden.

...

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🪓

supermassive black hole || aidan gallagherWhere stories live. Discover now