ΞPrologue↙

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»Berühr' mich...«

Fest packte er meine Taille, um mich somit ansich zu drücken. Unsere nackte - nasse Haut, berührte sich. Einzig und allein' unsere Shorts, verhinderten dass wir uns mit jeder Stelle unseres Körpers spürten.

Er beugte sich ein Stück nach unten, Fuhr mit seiner Zunge, eine klare - feuchte Linie bis zu meinem Hals, wo er sich dran fest saugte. Kehlig stöhnte ich auf. Derweil erkundeten seine Hände meinen Oberkörper. Federleicht strichen seine Fingerspitzen über meine Brust, bis hin zu meiner leichten V Linie.

Keuchend legte ich den Kopf in den Nacken. Zu schön, fühlte es sich an von ihm berührt zu werden. Die ganze Zeit, sehnte ich mich danach. Nach ihm. »Wo?« Seine Stimme rau, voll mit Lust getränkt. »Ü-überall. Haupt- Hauptsache du berührst mich... «

Heißer lachte er auf. Er umkreiste den Bund meiner Shorts, ließ immer wieder einen Finger hineintauchen, nur um ihn dann wieder herauszuziehen.

Machte er weiter so, dann platzte ich noch vor Erregung! Ihm schien es wohl nicht anders zu gehen, da ich sein steifes Glied an meinem Bauch fühlen konnte. Dennoch hörte er nicht auf mit mir zu Spielen. »Schon die ganze Zeit, machst du mich verrückt...wie du mich ansiehst.. als ob du mich gleich fressen würdest.«

Hungrig sog er meine Unterlippe zwischen seinen Zähnen, zutschte an ihr. Wohlig seufzte ich auf. »Kjell!« ,  stöhnte ich überrascht auf, als er meinen Schwanz durch das einzige Stück Stoff an meinem Körper massierte.

»Ich liebe es, dich meinen Namen stöhnen zu hören...« Er massierte weiter, sodass ich meinen Kopf auf seiner Brust ablegte, um ihn nicht nach hinten an das Schließfach zu knallen. »Aber du musst Wissen Chad, ich teile nicht gern'...« , sagte er gedehnt. Ich sah auf. Seine Ozean farbenden Augen, musterten mich verführerisch. Dunkelblonde nasse Strähnen, hingen ihm tropfend in seiner Stirn.

Allein bei seinem Anblick, könnte ich sofort kommen ... Kjell Sjölander ist die reine Verführung. »Du gehörst mir Chad Bentley. Nur mir!« , knurrte er und knabberte an meinem Ohrläppchen. Heftig nickte ich. Das war mein Ziel, nur ihm zu gehören. »Sag es!« , forderte er.

»N-nur d-dir!« Ich wurde lauter, da er 'mich' fest packte.

»Guhut...«

Wimmernd, knallte ich meinen Kopf, nun doch an die Schließfächer. Aber  den Schmerz nahm ich erst gar nicht wahr, da er meine Gedanken zu sehr benebelte. Der schönste Mann, den ich je sah, wollte mich. Ich gehörte ihm, sowie er mir gehörte.

★1 Blazing Fire➸BxBWhere stories live. Discover now