21.

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*Carlo*
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, drehte ich mich direkt nach Lea um. Sie schlief noch friedlich und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Ich bereue den Kuss mit Jenny immer noch total. Wäre er nicht gewesen könnte ich sie vielleicht als mein Mädchen bezeichnen. Ich könnte mir im Moment nichts schöneres vorstellen. Aber sie will es ja langsam angehen lassen. Und ich meine lieber langsam als garnicht. Ich strich ihr eine Strähne ihrer braunen Locken aus dem Gesicht, und ließ meinen Blick an ihr herunterwandern. Ich musste leicht schmunzeln als ich durch die Weggerutschte Decke sehen konnte, dass das T-shirt dass sie sich gestern übergezogen hatte genauso wie die Decke verrutscht war. Es hing nicht wie es sein sollte kurz über ihren Po, sondern am Bauchnabel. Da sie auf dem Bauch lag, hatte man also einen Perfekten Blick auf ihren hübschen Po, der mit einem Dunkelblauen Spitzenslip bekleidet war. Es viel mir schwer meine Augen von dem heißen Anblick zu lösen als ich merkte dass Lea sich bewegte. Schnell stellte ich mich schlafend. Und beobachte sie dabei wie sie sich räkelte.

*Lea*
Ich räkelte mich erst ein wenig bevor ich meine Augen öffnete. Ich betrachtete kurz den schlafenden Carlo bevor ich an mir herab sah.
Ein Glück war Carlo noch nicht wach dachte ich mir wärend ich mir mein, beziehungsweise Carlos T-shirt zurecht rückte.
Dann beobachtete ich wieder Carlo. Seine Augen waren geschlossen und ein paar Locken hingen ihm ins Gesicht. Ich musste lächeln als ich ihn so liegen sah.
Ich finde es wirklich schade dass das damals mit uns nicht geklappt hat. Aber Jenny bereitet mir echt ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Naja wir wollen es ja langsam angehen lassen. Ist auch besser so. Ich will mir wirklich erst sicher sein, dass er wirklich etwas für mich empfindet bevor ich mich auf ihn einlasse. Meine ersten zwei Beziehung waren nämlich der Horror. Mein letzter Freund hat mich betrogen mehrere Monate lang, und wenn ich an meinen ersten Freund denke, muss ich immer an die Narbe an meinem Rücken denken. Aber ich will mich nicht dauernd an diese Schreckliche Zeit erinnern.
Ich hörte Geräusche aus dem Flur. Ich konnte die Stimme Tim und Jenny zuordnen welche wild diskutierten. Ich verstand nur ein paar Wortfetzen wie ,,Deine Kiste..... zuschwer...helfen...boah....dann...egal....dann...alleine".
Ich wollte aufstehen um meine Hilfe anzubieten als mich jemand ganz vorsichtig an der Hand festhielt. Ich blickte in die wunderschönen Bambiaugen von Carlo. Er lächelte mich an und gähnte dann.
,, Na wo willst du denn schon hin? "
Ohh man seine Stimme klingt so heiß wenn er noch so verschlafen ist.
,, Ich wollte kurz raus. Sieht so aus als könnte Jenny hilfe brauchen" ich merkte dass Carlo verwundert war dass ich ausgerechnet Jenny helfen wollte, aber ich will nicht dass Jenny und ich uns nicht leiden können, deswegen gebe ich jetzt mein bestes damit es zwischen und etwas harmonischer wird.

Jedesmal sagtest du das mit uns beiden ist für immerWhere stories live. Discover now