Prolog

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PoV Stegi 

Durch die Blätter des Stadtparks spürte ich die warme Nachmittagssonne, welche das Gras wie einen leuchtenden Fleckenteppich aussehen ließ. Ich schloss die Augen, verlangsamte meinen Gang und ließ meine Familie schon vorgehen. Die Eltern von Tim, meinem besten Freund gingen neben ihnen und bestaunten meine kleine Schwester Marie im Kinderwagen. Sie war schon drei Jahre alt, aber lange Spaziergänge wie diesen konnte sie noch nicht mithalten.

Ich bin schon fünf , für mich ist das alles kein Problem, dachte ich stolz und hüpfte mit Leichtigkeit über einen großen Ast, der mir den Weg versperrte.      

"Stegi! Warte auf mich!", hörte ich eine vertraute Stimme und blickte hinter mich auf einen Jungen mit kurzen dunklen Haaren und haselnussbraunen Augen, die mich im goldenen Licht der Sonne freundlich anblitzten.

"Komm mit, ich hab 'ne Überraschung für dich.", rief er und lief in die Richtung einer Wiese. Ich folgte ihm und stand letztendlich auf einer bunten Blumenwiese mit allen möglichen bunten Planzen gegenüber von Tim. Ein leichter Wind kam auf und ließ die Blätter der nahegelegenen Bäume leise rascheln. "Schließ deine Augen", meinte mein bester Freund und ich gehorchte ihm. Es hörte sich so an, als würde er in seiner Jackentasche nach etwas kramen. Als die Geräusche verstummten öffnete ich, erfüllt mit Neugierde, meine Augen. Zwei Eheringe aus Zucker kamen zum Vorschein und er hielt mir einen hin.

"Magst du meine Frau werden?" fragte Tim mich und ich betrachtete ihn. Ich ignorierte das Wort 'Frau' denn das war ich ja nicht. Stattdessen dachte ich über seine Frage nach. Ich mochte Tim, ich mochte ihn wirklich und spielte immer mit ihm, also sprach doch nichts dagegen? Deswegen zögerte ich nicht lange und rief "Natürlich!" mit einem Lächeln auf den Lippen.


Auf einmal war ich nicht mehr auf der Blumenwiese sondern in meinem Bett. Ich blickte verschlafen auf mein Handy bei meinem Nachttisch. 8:47. 

Ich seufzte und kuschelte mich zurück in meine warme Decke. Diesen Traum hatte ich schon öfters, und jedes Mal wachte ich bei derselben Stelle auf. '"Natürlich!", antwortete ich mit einem Lächeln auf den Lippen.' Das war so lächerlich. 

Ein leichtes Kribbeln bildete sich in meinem Bauch, auch typisch für diesen Traum. Dieses Gefühl, es war ungewohnt, aber nicht unangenehm. Es war einzigartig. Und nach diesem Traum fühlte ich mich für kurze Zeit in meinem sonst so tollen Leben wirklich wohl. Ich fühlte mich durch diesen Jungen wohl.

Das einzige Problem: Ich hatte keinen blassen Schimmer, wer diese Person überhaupt war.

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Hallo und willkommen ZU meiner ersten Fanfiction überhaupt! Ich weiß nicht mal, ob sich jemand überhaupt die Mühe macht und meinen Käse namens FF überhaupt liest. x3 Und da ich überhaupt keine Erfahrungen im Schreiben habe, seid bitte noch nicht zu streng mit mir und fresst mich nicht auf x3 *hilfe!*

Auf Grammatik, Rechtschreibung, blablabla  werde ich zwar achten aber: nobody is perfect! :3

Das ist der Prolog und somit etwas kürzer und die Story (und #Stexpert) fängt bald an :D Ihr werdet schon sehen, ich hab schon ein paar Ideen. So, ich nerv euch nicht weiter und wünsch euch noch nen schönen Tag! ^^

Leaves I Stexpert FFOù les histoires vivent. Découvrez maintenant