Liam:
Als ich aufwachte kamen mir wieder die Erinnerungen von gestern. „ Morgen" raunte Zayn' s raue Stimme dicht an mein Ohr. „ Morgen" ich bin so froh ihn zu haben, dass er mich hier in seine Armen hält und mir sanft durch die Haare streicht, lässt mich für kurze Zeit alles vergessen. Wir lösten uns und setzen uns etwas hin. Ich fuhr mir mit den Händen durchs Gesicht, dabei merkte ich das Zayn mich besorgt musterte. „ Du musst dir keine Sorgen machen, mir geht' s gut" versicherte ich ihm und versuchte zulächeln, was auch klappte, aber ich glaube es sah nicht wirklich überzeugend aus. „ Wollen wir zuerst duschen gehen oder nach dem Essen?" fragte er mich. „ Erst duschen" sagte ich.
Als wir vom duschen wiederkamen,war der Tisch bereits gedeckt und alle hockten schon dort. Wir begrüßten sie und setzten uns nebeneinander. „ Wir wollen Heute auf ein Fest gehen, kommt ihr mit?" fragte uns Trisha. Eigentlich wollte ich schon mit,eine Ablenkung täte ganz gut. Aber ich wollte lieber mit Zayn meine Zeit alleine verbringen, also wusste ich nicht was ich antworten sollte. Ich sah zu Zayn der mich fragend musterte. Dann blickte er wieder zu seinen Eltern. „ Wir bleiben hier" verkündete er und ich war dankbar das er es entschieden hat. Als wir wieder hoch gehen wollten hielt mich seine Mutter auf. „ Hey Liam ist irgendwas, du siehst so traurig und in Gedanken aus?" fragte sie mitfühlend. „ Nein, es ist alles in Ordnung, hab nur schlecht geschlafen" sagte ich, was ja auch die Wahrheit sprach. Sie ließ mich dann mit einen mitfühlenden Lächeln wieder gehen. Zayn stand angelehnt in der Türe, ihn habe ich gar nicht bemerkt. Er sah seine Mutter warnend an, was mich schmunzeln ließ. „ Auf was hast du Heute Lust?Ich hoffe ich habe nicht falsch entschieden vorhin?" fragte er. „Nein, nein, du hast völlig richtig entschieden, ich weiß aber nicht was wir machen sollen" gestand ich. „ Wir können einen Film ansehen" schlug er vor, sofort war ich dabei. Wir sahen eine Komödie an, während des Films verabschiedeten sich die anderen und wir waren allein. Wir saßen hier eng aneinander gekuschelt auf der Couch.
Als der Film aus war streckte ich mich erst einmal. „ Wir haben noch Zeit bis deine Eltern kommen, was machen wir jetzt?" fragte ich. Zayn zog mich wieder zu sich und küsste meinen Nacken. „ Wir könnten uns es gemütlich machen" schlug er grinsend vor und da wusste ich was er vorhatte. Er legte mich auf die Couch und hockte sich auf mich. Dann schloss er den Abstand zwischen uns und vereinigte unsere Lippen miteinander zu einen leidenschaftlichen Kuss. Ich musste wieder an Gestern denken, doch Zayn machte es mir immer mehr leichter sie zu vergessen. Er rieb sich gierig an mich,sodass wir beide stöhnten. Der Kuss war so schön, als plötzlich Zayn sich von mir löste. „ Was ist denn?" fragte ich verwirrt. „Ich habe es völlig vergessen, tut mir leid" stammelte er. „ Was hast du vergessen?" „ Das mit gestern, es ist bestimmt dir unangenehm" sagte er. „ Was? Nein! Ich habe es genossen und jetzt komm wieder her" ich schlang die Arme um seinen Nacken und zog ihn damit wieder zu mir. Es war ja schön das er sich Sorgen machte, doch ich kam schon klar. Zayn wanderte mit seinen küssen meinen Hals entlang und mit seiner Hand zu meinen Schritt in den er lustvoll reinpackte, was mich aufstöhnen ließ. Wenig später waren wir beide nur noch in Boxershorts und unsere Zungen kämpften miteinander, während Zayn sich hart an mir rieb. Ich glaube, dass das das ganze Haus hörte, wie wir um die Wette stöhnten. Zayn wollte gerade meine Boxershorts ausziehen als es neben uns krachte.
Erschrocken zuckten wir zusammen und was wir da sahen schockte uns. Zayn' s Familie stand mit großen Augen dort. Wie sind die denn rein gekommen? Wir haben sie gar nicht gehört.Ich merkte wie ich rot anlief und Zayn ging es nicht anders. „Also, ähm.." wollte Zayn erklären. „ Lass gut sein Junge, wofür haben wir eigentlich Zimmer?" sagte Trisha eher zu sich selbst. „Um das zu vermeiden?" sagte Zayn leise. „ Genau, also echt Jungs,was sollen deine Schwestern denken Zayn?" sagte Trisha ernst. Ich musterte die Kleinen, sie sahen uns immer noch etwas geschockt an,doch ich glaube sie fanden das hier ganz amüsant. „ Die haben sich halt ganz toll lieb" erklärte die jüngste, ihre Mutter seufzte nur und verließ mit den anderen das Wohnzimmer. Jetzt konnten wir es nicht mehr verbergen, wir mussten einfach lachen. Den restlichen Abend verbrachten wir damit mit den anderen zu verbringen. Ja, wir konnten uns beherrschen voneinander die Finger zu lassen. Bevor wir ins Bett gingen hielt uns Yaser auf. „ Wir gehen morgen auf eine Veranstaltung" verkündete er. „ Och nee, warum müssen wir dort mit?" sagte Zayn genervt. „ Weil, sie dich gerne mal wieder sehen würden, und damit ende der Diskussion" sagte er streng. Zayn schnaubte und zog mich hinter sich her.
DU LIEST GERADE
Die Verwandlung ( Ziam Mayne)
FanfictionWollcke ist ein 16 jähriges Mädchen, dass in Deutschland wohnt. Sie geht noch in die Schule um ihre Mittlere Reife zu bekommen. Sie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, bis eines Tages, auf magische Weise sie als Junge wieder aufwacht.