I see what's mine and take it

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Schnell ist Alexa wieder aus dem Bad und wir können los.
Wir gehen zu Fuß, da die Adresse nicht wirklich weit von Alexas Wohnung entfernt ist.
Angekommen klingeln und kurze Zeit später wird  uns von einem anscheinend angetrunkenen Sushi die Tür aufgemacht.
Ich grinse ihn an und er winkt uns rein.
Sofort wird jedem von uns ein Bier in die Hand gedrückt und wir werden den anderen vorgestellt.
Die Eskimos sitzen alle im Kreis auf dem Boden, während wir immer noch planlos in der Gegend rumstehen.
"Setzt euch, wir spielen 'ich habe noch nie'", ruft Pascal zu uns rüber.
Wir setzen uns und muss direkt trinken, als Davids Handy verkündet:
Ich habe noch nie mit jemandem aus diesem Raum rumgemacht
Kevin starrt mich an und fragt dann an Sushi gerichtet: "Hast du etwa was vergessen zu berichten?"
"Nein hat er nicht. Ich hab bei Wahrheit oder Pflicht mit Alexa rumgemacht.", lache ich, als ich Sushis verwirrten Gesichtsausdruck sehe.
Nach ein paar Stunden und ekelhaften Einzelheiten sind wir alle dicht und lachen uns über jeden Scheiß platt.
Ich kann nicht mehr grade laufen, als Alexa und ich gehen wollen und deswegen wird uns angeboten, dass wir die Nacht dort verbringen.
Also setzen wir uns wieder hin. Danach ist alles weg.

Am nächsten morgen wache ich mit dem Kater des Todes auf. Ich liege in einem fremden Bett. Nicht ungewöhnlich.
Aber ich bin nackt.
"Shit!", Murmel ich und versuche mich aufzurichten.
Ich bin alleine in dem Zimmer.
Anscheinend ist mein Bettgenosse schon aufgestanden.
Ich lege mir die Decke so um, dass niemand mich sehen kann, wenn er rein kommt.
Langsam schlurfe ich zum Schrank und ziehe mir meine Unterwäsche, die davor liegt an.
Dann öffne ich den besagten Schrank und ziehe ein ziemlich großes T-Shirt an.
Es geht mir bis zur Hälfte meiner Oberschenkel.
So gehe ich aus dem Zimmer und mache mich auf die Suche nach Aspirin.

Have you seen the girl that rocks to the beat?Where stories live. Discover now