18. Couchgeflüster

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"Wollen wir uns auf Ihre imaginäre Couch setzen?", fragte er scherzhaft. Sie musste lachen. "Ich gehe uns noch schnell 2 Bier holen.", sagte sie und ging in die Küche. Auf dem dorthin konnte sie ihr Lächeln nicht unterdrücken. Sie hatte ihren Gefühlen einfach freien Lauf gelassen und fühlte sich befreit. Und dann brachte er sie so schnell auch noch zum Lachen. Sie war fasziniert.
Mit zwei Bier in der Hand kam sie wieder ins Wohnzimmer zurück. An der Wand wo vorher die Couch gestanden hatte saß der Vollmer. Als er sie sah glitt ihm ein Lächeln auf die Lippen. Er klopfte mit der Hand auf den Boden nehmen sich um ihr anzudeuten, dass sie sich setzen soll. Sie gab ihm sein Bier und setzte sich zu ihm. Sie begann zu erzählen, was zwischen Chris und ihr passiert war.
Noch während sie erzählte began sie wieder zu weinen. Er legte ihr den Arm um. Doch sie erzählte weiter.
Als sie fertig erzählt hatte sagte der Vollmer: "was für ein Arsch.". "Da haben Sie Recht.", seufzte sie. Er drückte sie noch näher an sich. Niemand sagte mehr etwas.
Am nächsten Morgen wachte sie auf. Sie öffnete die Augen und sah, wie der Vollmer friedlich neben ihr schlief. Sie freute sich über den letzten Abend, aber die fragte sich, wann sie eingeschlafen ist. Sie lag einfach da und schaute dem Vollmer beim schlafen zu.
Langsam bewegte sie ihre Hand in Richtung seiner Hand. Vorsicht legte sie ihre Hand in seine. Kurz nachdem sie ihre Hand in seine gelegt hatte, öffnete der er langsam die Augen. Schnell schloss sie ihre und tat so als würde sie noch schlafen. Sie merkte, wie seine Hand ihre umschloss. Er begann mit dem Daumen über ihre Hand zu streichen. Sie öffnete vorsichtig ein Auge. Sie sah direkt in die blauen Augen von Vollmer. "Guten Morgen", flüstert er lächelnd. "Morgen", hauchte sie zurück.

Der Lehrer zum verlieben?Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ