Name: Jack Nyras (der Nachname kommt aus der Reihe "DARKNESS")
Synonym: Eyeless Jack
Alter: 15
Geschlecht: Männlich
Erkennungsspruch: /
Waffe(n): Skalpell(le), in Something Worse benutzt er ein langes scharfes Messer
Sonstiges: Er liebt Nieren.
Aussehen:Creepypasta: Eyeless Jack
Geschichte:
Schriftliche Version
THE BEGINNING
Ich will euch meine Geschichte erzählen. Vielleicht fange ich mit meinem Namen an. Mein Name ist Jack. Als es geschah war ich 15 und lebte in SLC in Utah. Mein Vater und ich lebten dort allein. Meine Mutter war tot und mein Vater war die meiste Zeit meines Lebens mit arbeiten beschäftigt. Wir hatten aber eine Haushälterin. Ihr Name war Jenny. Ich war durch den Beruf meines Vaters sehr geprägt. Da er Chirurg war wusste ich, dass ich eines Tages in seine Fußstapfen steigen würde. Ich las all seine Bücher, fing damit schon früh an. Die Schule langweilte mich zunehmend mehr. Jeden Tag hörte ich mir die gleiche Scheiße an. Eines Tages, es war glaube ich im Herbst, fand ich eine überfahrene Katze am Straßenrand und ich sah mir an wie das Blut langsam aus diesem zerzausten Vieh floss. Ich glaube, ich musste lächeln. Ohne darüber nachzudenken, nahm ich das Tier mit nach Hause. Ich räumte den Tisch im Keller frei und legte die Katze drauf. Sie war noch warm. Ich wusste das mein Vater von der Arbeit immer einige Dinge hier aufbewahrte. Also nahm ich mir alles, was ich brauchte. Ich legte alles ordentlich hin und danach nahm ich das Skalpell und schnitt den Brustkorb der Katze auf. Sie war anscheinend noch nicht lange tot gewesen, da das Blut noch zähflüssig aus dem Fleisch geronnen kam. Oder es waren die zerquetschten Innereien, die das Blut abgesondert hatten. Mit einem Grinsen auf den Lippen nahm ich jedes Einzelteil unter die Lupe. Als ich fertig war, packte ich das Tier und entsorgte es. Naja, entsorgen war der falsche Ausdruck. Ich hängte es mitten in der Nacht über den Zaun der Besitzerin. Der Schrei, jener Frau, weckte mich am nächsten Morgen auch lieblich auf. Ich war mehr als nur gut gelaunt an diesem Morgen aufgestanden. Die Frau berichtete es der Polizei doch diese wusste nicht wonach sie suchten, geschweige denn was vorgefallen war. Immer wieder brachte ich tote Tiere mit, an denen ich üben konnte.
Aber irgendwann wird das wirklich langweilig müsst ihr wissen.
Und dann wusste ich was ich machen würde. Es musste etwas besseres her. Lebende Versuchsobjekte. Katzen, Vögel, Hamster, Mäuse es war alles dabei und es war aufregend, zuerst betäubte ich sie...und dann nahm ich sie aus, das Herz zuletzt. Als ich das erste Mal ein schlagendes Herz in der Hand hatte fühlte ich mich großartig...wie ein Gott.
Aber ein Herz ist zerbrechlich...man kann es ganz leicht zerquetschen. Durch das Herz fließt das meiste Blut und wenn es verletzt wird, blutet es wie die Hölle. Etwa 5 Liter Blut pumpt das Herz im Minutentakt durch den ganzen Körper, jedenfalls beim Menschen.
Irgendwann im Winter war mein Vater unterwegs. Geschäftlich. Jenny und ich waren allein. Und sie hatte den größten Fehler ihres Lebens begangen. Sie war in den Keller gekommen, als ich gerade einem Hund die Kehle durchschnitt. Als sie mich so sah, fiel ihr der Wäschekorb aus der Hand und sie fing an zu schreien. Ich musste ihr das Maul stopfen und das tat ich auch...mit der Handkreissäge. Das Blut spritze überall hin und ich konnte gar nicht aufhören zu lachen. Es war so berauschend so unsagbar schön. Als sie nur noch zuckte, sah ich sie an und beugte mich zu ihr runter. Sie atmete noch und starrte mich an. Die panische Angst in ihren Augen war unbeschreiblich schön. Als sie nur das letzte Mal aufkrächzte, packte ich ihren leblosen Körper und verfrachtete ihn auf den Tisch. Ich schnitt sie auf, ganz vorsichtig, als wäre sie zerbrechlich. Alles an ihr war noch warm. Die Haut, die Zunge, ihr Herz und ihre Nieren. Alles war so wunderbar warm. Ich konnte nicht anders. Ich nahm ihr Herz in die Hand und leckte behutsam drüber. Das Blut auf meiner Zunge kribbelte. Es war wie eine Droge, nur viel besser. Erst ein Klicken hinter mir lies mich aufhorchen. Ich drehte mich um und da stand er. Kreidebleich mit einem Skalpell in der Hand. Mein eigener Vater. Ich grinste ihn an und fragte was los sei. Er schrie mich an und dann sah ich. wie das Skalpell auf mich zukam.Ich wich aus und rannte nach oben ins Wohnzimmer. Es war ein Kampf um Leben und Tod. Ich schlug ihm das Skalpell aus der Hand und sprintete darauf zu. Als ich mich umdrehte, war er über mir und hatte das Eisen für den Kamin gegriffen. Das Ende des Stabes glühte hell weiß. Das war das letzte was ich mit meinen Augen sah. Als ich erwachte war ich ans Bett gefesselt. Und alles war schwarz. Ich hatte eine Maske bekommen, die ich aufhaben sollte, solange es nicht verheilt war. Durch die Verbrennungen sonderte mein Auge laut den Ärzten eine Art Abwehrwirkung, durch eine schwarze Flüssigkeit ab. Weshalb sie aber schwarz war, war ihnen ein Rätsel. Der Doktor erklärte mir das, was die Polizei festgestellt hatte. Mein Vater hatte die Tiere getötet und danach unsere Haushälterin und dann hatte er mich im Visier,aber die Polizei hatte ihn aufgehalten, bevor er mir noch Schlimmeres antun hätte können. Ich fing an zu lachen. All meine wunderbaren Taten wurden ihm gut geschrieben?!?! Ich floh aus dem Krankenhaus.
Eins wusste ich genau....meine nächsten Taten würden meine Meisterwerke werden
EYELESS JACK
Hallo, ich heiße Mitch. Ich bin hier, um euch von einem Erlebnis zu erzählen. Ich weiß nicht, ob es paranormal ist, oder was für bescheuerte Wörter Leute auch immer benutzen, um übernatürliche Phänomene zu beschreiben, aber nachdem dieses Ding mich besuchte, glaube ich nun an diesen paranormalen Schrott.
Eine Woche nachdem ich bei meinem Bruder Edwin eingezogen bin, da ich mein Haus wegen einer Zwangsvollstreckung verlassen musste, war ich mit dem Auspacken fertig. Edwin mochte die Idee, dass ich bei ihm einzog, genauso wie ich es tat; schließlich haben wir uns seit 10 Jahren nicht gesehen. Schon bald nach dem Einzug schlief ich ein. Nach dieser einen Woche hörte ich gegen 1 Uhr früh ein Rascheln von draußen. Ich vermutete, dass es ein Waschbär war, also habe ich es nicht weiter beachtet und schlief weiter. Am nächsten Morgen erzählte ich Edwin davon, und er stimmte mir zu.
In der nächsten Nacht jedoch hörte ich, wie mein Fenster geöffnet wurde, gefolgt von einem lauten Knall, als ob etwas mein Zimmer betrat. Ich sprang auf und sah mich in meinem Zimmer um, aber nichts war zu sehen. Am nächsten Morgen ließ Edwin seine Kaffeetasse fallen, als er mich sah. Er hielt mir einen daliegenden Spiegel hin und ich sah mich an. Ich hatte einen großen Einschnitt in meiner linken Wange.
Nachdem wir ins Krankenhaus eilten, sagte mir mein Doktor, dass ich vermutlich schlafwandeln würde, doch dann zeigte er mir etwas, dass mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Er hob mein T-Shirt hoch, um mir einen genähten Schnitt an der Stelle, wo meine Nieren sind, zu zeigen. Ich starrte in seine Augen, meine Augen wurden dabei immer größer. „Du hast irgendwie deine linke Niere in der vergangenen Nacht verloren. Wir wissen wirklich nicht, wie das passieren konnte. Tut mir leid für dich, Mitch."
In der nächsten Nacht passierte es. Gegen Mitternacht wachte ich auf, und mir bot sich ein wirklich schrecklicher Anblick. Von Angesicht zu Angesicht starrte eine Kreatur mit schwarzem Kapuzenpullover und dunkelblauer Maske ohne Nase und Mund auf mich herab. Doch am meisten Angst jagte mir die Tatsache ein, dass es keine Augen hatte. Nur leere, schwarze Augenhöhlen. Außerdem tropfte irgendeine schwarze Substanz aus den Augenhöhlen der Kreatur. Ich schnappte mir die Kamera, die in meiner Nähe auf dem Kamins lag und machte ein Foto. Darauf sprang mich die Kreatur an, und versuchte meinen Brustkorb aufzureißen, um an meine Lungen zu gelangen. Ich hielt es davon ab, indem ich der Kreatur ins Gesicht trat. Als ich aus meinem Zimmer stürmte, schnappte ich mir meine Brieftasche. Ich würde das Geld brauchen. Ich rannte aus dem Haus meines Bruders raus in die Nacht. Schließlich landete ich in den Wäldern in der Nähe von Edwins Haus und stolperte über einen Felsen.
Ich verlor mein Bewusstsein und wachte im Krankenhaus auf. Mein Arzt betrat den Raum. Es war derselbe, wie beim letzten Mal. „Ich hab eine gute, und eine schlechte Nachricht, Mitch.", sagte mein Doktor. „Die gute Nachricht ist, dass du nur leichte Verletzungen hast und deine Eltern dich abholen werden." Ich seufzte vor Erleichterung. „Die schlechte Nachricht ist, dass dein Bruder von irgend... etwas getötet wurde. Mein herzliches Beileid."
Meine Eltern brachten mich zurück zu Edwins Haus, damit ich meine restlichen Sachen holen konnte, was ich auch tat. Beim Betreten meines Zimmers hatte ich Angst, doch ich blieb ruhig. Ich nahm meine Kamera und blieb plötzlich wie angewurzelt stehen. Im Flur, der zu meinem Zimmer führt, konnte ich Edwins Körper und etwas Kleines daneben liegen sehen. Ich nahm das kleine Ding mit und stieg wieder in das Auto meiner Eltern, ohne Edwins Leiche zu erwähnen. Ich sah mir das Ding an, das ich mitgenommen habe und kotzte beinahe. Ich hielt meine gestohlene, angebissene Niere, auf der etwas schwarze Substanz war, in meiner Hand
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