63: Doktor Smiley

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Name: Devin Lee Smiley (White)
Synonym: Doktor Smiley
Alter: 18
Geschlecht: Männlich
Waffe(n): alle möglichen operationswerkzeuge, spritzen und dazugehörige flüssigkeiten.
Von Fan(s):
http://mercilessbloods.wikifoundry.com/page/Dr.+Smiley

Ich glaube nicht unbedingt dass das Fanmade ist, aber ich wollte es irgendwohin schreiben wo man es findet... (die Seite ist auf Englisch und ich habe beschlossen das nicht extra zu übersetzen, weil es keine soo wirklich wichtigen sachen sind... außer vllt. dass er ne Freundin hat, aber das kommt mir eher so vor als würde es von Fan's kommen.)

(man findet die Seite wenn man: 'Dr. Smiley - CreepyPasta. Coming Soon' eingibt)
Aussehen: (wird ergänzt...)
Geschichte:

Schriftliche Version

Hallo, mein Name ist Dr. Smiley.

Unnötig zu erwähnen dass ich kein normaler Arzt bin, anders als die Ärzte die im Krankenhaus jeden Tag auf's neue versuchen den Tod auszutricksen. Ich begrüße den Tod mit offenen Armen und helfe meinen Patienten ihn zu empfangen.

Eines Tages fand ich ein junges Mädchen auf der Straße, sie sah aus als würde sie langsam an Magersucht sterben. Ich lächelte sie an, küsste ihre Hand und versprach ihr, ihr zu helfen. Sie folgte mir, gefesselt von meinem Charme, zu meinem Büro. Es war ein kleinesGebäude im Außenbezirk der Stadt, du hast sicher schon mal so eins gesehen. Eines dieser Häuser mit Rolläden welche nur von einer dünnen Holz oder Metallstange gehalten werden, wo die weiße Farbe von den Wänden abblättert, wo die Fenter mit Plastik und Pappe zugeklebt sind... Eines jener Gebäude welches du immer für leerstehend gehaltend hast.

Ich nenne dieses Gebäude mein Zuhause und meine Klinik, hier "helfe" ich allen meinen Patienten.

Als ich mit dem Mädchen in meine Klinik zurückkehrte wirkte sie recht verschreckt, niedlich, dachte ich mir, wie eine verschreckte maus. Ich lächelte sie freundlich an, nahm ihre Hand und zog sie vorsichtig in mein kleines Wohnzimmer. Anschließend ließ ich ihre Hand wieder los und verschloss die Tür hinter uns. Sie wurde panisch als sie das blut auf meinem alten Sofa bemerkte.

,,Oh, keine Angst, ich musste hier nur einmal eine Notfalloperation durchführen."

Während ich das sagte versuchte ich mein aufgeregtes kichern zurückzuhalten. Ich brachte sie in meinen "operationsraum" uns wieß sie an sich auf den kleinen operationstisch zu legen. Sie legte sich hin, noch immer verängstigt und unsicher. Sie sah sich den Raum an, die Flaschen voller Pillen, die Gläser voller verschiedener Flüssigkeiten, welche überall an der Wand standen und nahm dann notiz von einer meiner Proben.

"W-was ist das?!"

Aufschreiend zeigte sie auf eine der unzähligen Flaschen. Ich sah mir die Flasche an, ohne meine Arbeit zu beenden.

"Das ist eine Probe meiner letzten Patientin, sie hatte eine Krankheittin welche dazu führte dass ihre blutzzellen abstarben, weshalb sich ihr körper nach und nach... 'runtergefahren hat'."

Sie keuchte, sprang auf und versuchte wegzulaufen. Zu ihrem Pech war ich gerade damit fertig meine Spritze mit einer Blauen flüssigkeit zu füllen, welche ich bei allen meiner Patienten anwendete. Ich drehte mich schwungvoll um, packte sie am kragen und zog sie zurück, dann platzierte ich die Spritze an ihrem Hals und injizierte ihr die Flüssigkeit.

"shhh... keine Angst... ich bin hier um dir zu helfen,"

Flüsterte ich in ihr Ohr und grinste breit genug dass sie meine geschärften Zähne sehen konnte. Sie öffnete ihren Mund als ob sie schreien wollte, schaffte es aber lediglich zu keuchen. Dann fiel sie in einen Tiefen Schlaf.

Ich fuhr fort alles für die OP vorzubereiten, dabei fuhr ich andächtig mit meiner Hand über alle meine glänzenden Werkzeuge. Ich legte alles auf eine Plattform direkt neben ihrem Bett, wo sie saß, gestützt durch einige Kissen, ihre Hände mit Hand-Manschetten gefesselt.

Ein leichtes Wimmer zog meine Aufmerksamkeit auf sich und ich lachte auf,

"Willkommen zurück, Schlafmütze..."

Sagte ich während ich das letzte Werkzeug auf dem kleinen Tisch platzierte. Sie öffnete ihre Augen und fing an gegen ihre Fesseln anzukämpfen. Versteht sie denn nicht dass ich ihr nur helfen will?  Ich nahm ein Skalpell zur Hand und begann mit der 'Operation'.

Als erstes schnitt ich sie auf und stocherte in ihren Organen herum während sie blutete und verzweifelt versuchte sich zu wehren. Normalerweise versuche ich alle meine Patienten so lange wie möglich am leben zu erhalten, während ich an ihnen arbeite. Es ist lustig zu sehen wie die Organe versuchen weiter zuarbeiten, währen sie der kalten Welt ausgeliefert sind.

Nachdem ich ihren Bauch und ihre Nierenaufgeschnitten hatte wurde mir langsam langweilig, ich schnitt ein kleines stück ihrer Gebärmutter ab und ließ es in eine Flasche fallen,

"Ein neues teil für meine Sammlung,"

dachte ich laut und grinste breit. Sie zuckte nur noch, blut tropfte aus ihrem Mund und ihre Augen waren nach hinten gerollt. Ich kicherte, ich fand ihre letzten momente immer lustig.

Mit diesem Gedanken stach ich das Skalpell, in ihr noch schlagendes Herz. Blut sickerte aus der Wunde und das Mädchen erschlaffte.

Ich lächelte breit und leckte mir über die lippen.

"Eine weitere erfolgreiche Operation."

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https://www.quotev.com/story/2114225/A-collection-of-short-Horror/1

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