9.Kapitel

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Hey ihr Mäuse!

Endlich kommt ein neues Kapitel. Es ist beschissen und ich hasse es und ich hab im Moment keine Idee mehr und ja keine Ahnung.

Ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt.

Easy? Das geht an dich :* Ich kann es dir nur nicht richtig widmen, weil mein PC spackt -.- Aber ich liebe dich und du schreibst toll <3 guckt mal bei ihr vorbei!! Sie he'ßt @beautifulpony :)

Über Kommis und Votes würde ich mich trotzdem freuen:)

UND ICH WURDE PLATZIERT MIT DIESER STORY *--------* ICH BIN SO RUMGEHÜPFT UND AM DURCHDREHEN UND IHR SEI SO AWW <3 500 reads <3 ich liebe euch alle <3 :*

Love,

xx Ann

Harry Pov

Wieso ging er mir nicht aus dem Kopf?

Warum stellte er das mit mir an?

Warum ließ ich mich darauf ein?

Eigentlich sollte ich über ein ganz anderes Thema nachdenken. Nämlich darüber, was Zayn mit Mira vorhat. Das er dasselbe mit ihr anstellen wollte wie mit Summer. Mir war jedenfalls bewusst, dass ich mit ihm reden musste. Er durfte dasselbe nicht noch einmal abziehen.

Aber leider wanderten meine Gedanken immer zu dem Junge mit den braunen Haaren und blauen Augen, der schon vor langer Zeit mein Herz eingenommen hatte.

Louis William Tomlinson.

Er bereitete mir schlaflose Nächte. Wegen ihm war meine Welt aus dem Gleichgewixht geraten. Er hatte mein Herz gestohlen. Und ich konnte es mir nicht holen. Dafür bedeutete er mir zu viel.

Durch ihn hatte sich alles verändert.

Er war der Grund, warum ich gegangen war. Weshalb ich jetzt mit Zayn rumhing, auch nachdem was sie mit Summer gemacht hatten.

Eigentlich verabscheute ich ihn dafür. Aber damals dachte ich, dass es besser sein würde, als ich Louis Nähe zu sein. Ein fataler Irrtum.

Das einzige, was gebracht hatte, war dass Louis mich jetzt hasste. Und ich ihn immer noch liebte.

Ja, ich Harry Styles war verliebt in meinen ehemaligem besten Freund Louis Tomlinson. Und ich hasste mich dafür.

Immer wenn ich seine strahlenden Augen sah, fing mein Herz wie wild an zu klopfen und meine Atmung setzte aus. Und ich konnte es absolut nicht kontrollieren.

Aber ich wusste, das er diese Gefühle niemals erwidern würde. Er war in Eleanor verliebt. Man konnte es ihm auch nicht verübeln. Sie war verdammt hübsch und nett. Und genau deshalb konnte ich sie nicht leiden. Sie war perfekt für ihn. Und das brachte mich innerlich fast um.

Aber ich hatte es verbockt. Deshalb musste ich auch mit den Konsequenzen leben. Egal, wie sehr es mich innerlich zerriss.

Und jetzt war ich bei Summer. Und ich hatte das Gefühl, dass sie irgendwas ahnte.

"Leute? Darf ich mal mit Harry unter vier Augen reden?", fragte sie, kaum das wir wieder bei ihr im Zimmer waren. Louis, Niall und Mira nickten und verschwanden auch sofort. Summer bedeutete mir, das ich mich neben sie setzten sollte.

"Und du erklärst mir jetzt mal, was da zwischen dir und Lou ist!" Sie sah mich auffordernd an.

Ich senkte den Kopf. Aber, wenn ich jemandem von meinen Gefühlen für Louis erzählen konnte, dann war es Summer. Ich wusste, sie würde mich nicht auslachen.

"Also es könnte sein, das ich mich theoretisch in meinen ehemaligen besten Freund verliebt habe!"

Sie fing an zu lächeln. Und damit verwirrte sie mich.

"Weißt du Harry. Das überrascht mich nichtt. Du und Lou hattet schon immer eine besondere Freundschaft. Es wundert mich nicht. Und ich finde es sogar ziemlich cool."

Ich guckte sie verblüfft an. Klar, ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie mich hasen oder verachten würde. Aber so positiv? Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

"Wirklich?"

Sie lachte. "Natürlich! Harry, du und Louis seid meine besten Freunde! Warum sollte ich euch nicht unterstützen?"

Ich zuckte mit den Achseln. "Es wird sowieso niemals zu einer Beziehung kommen!", sagte ich leise.

Sie runzelte die Stirn. "Wieso? Ihr seid geschaffen füreinander. Das hat früher jeder bemerkt, der euch auch nur gesehen hat. Er kannte euch nicht, aber man hat gesehen, wie nah ihr euch standet. Und eigentlich ist es immer noch so."

Ich senkte den Kopf. Eine vereinzelte Träne lief aus meinem Auge. Ich spürte, wie Summer mir sie sanft wegwischte.

"Harry, jetzt hör mir mal zu. Ich kenne Louis jetzt genauso lange wie dich. Und er hat diesen einen Blick. Den hat er nur für dich reserviert. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er dich nicht hasst. Er ist verletzt. Und das musst du wieder grade biegen!"

Ich ließ mich auf rücklings auf ihr Bett fallen. "Summer, ich habs verbockt! Louis wird nie wieder so mit mir umgehen, wie damals." Ich lachte bitter. "Und ich kann es ihm nicht verübeln. Ich meine, wer freundet sich mit dem Erzfeind an, der auch noch der Grund ist, weshalb die beste Freundin in einer Klinik ist. Das wird er mir niemals verzeihen!"

"Also ist er der Grund!"

"Ja. Ich konnte mit meinen Gefühlen nicht umgehen. Und ich hatte gehofft, dass sie dann verschwinden. Aber nein, stattdessen sind sie nur stärker geworden. Und ich wünsche mir inzwischen fast täglich die alten Zeiten zurück!"

"Ich mir auch. Aber man kann die Zeit nicht zurückdrehen. Was geschehen ist, ist geschehen. Lass dich nicht unterkriegen Harry."

Ich lächelte sie dankbar an. "Wie schaffst du es nur immer genau die richtigen Worte zur richtigen Zeit zu finden?"

Sie lachte ihr helles Lachen. "Übung, Styles, alles Übung!"

Ich lachte. Aber eine Frage hatte ich noch. "Warum hasst du mich eigentlich nicht? Ich meine, ich hänge mit dem Kerl rum, der ... dir das hier eingebrockt hat. Wegen dem meine beste Freundin fast gestorben wäre. Ich an deiner Stelle würde mich hassen!"

Sie sah mich an. Dann schwang ihr Blick aus dem Fenster. "Wie ich schon sagte. Du bist mein bester Freund. Klar, ich bin nicht begeistert davon. Und ich werde bei seinem Namen vermutlich immer ein Trauma haben. Aber es ist dein Leben. Niemand kann dir vorschreiben, mit wem du abhängen darfst. Außerdem kenn ich dich. Und ich weiß, das du so etwas niemals machen oder zulassen würdest!"

"Danke!", flüsterte ich.

Sie lachte. "Immer Harry, immer! Aber bitte versprich mir was. Pass auf sie auf. ICh will nicht, das sie dasselbe durchmachen muss. Das hat keiner verdient. Bitte, pass auf sie auf. Sie wird Freunde brauchen. So wie ich euch gebraucht habe. Sorge dafür, dass Zayn ihr nicht wehtut. Versprichst du mir das?!"

Ich nickte. Ich würde es nicht zulassen. Summer hatte Recht. So etwas hatte keiner verdient!

Wir umarmten uns. Es hatte gut getan zu reden. Es war das, was ich ganz dringend gebraucht hatte.

Aber mir war klar geworden, das ich Louis niemals aus meinem Kopf kriegen würde.

Er war ein Teil von mir. Und diesen Teil konnte ich nicht loslassen. Egal, wie sehr ich es wollte.

Hate on me *wird überarbeitet*Kde žijí příběhy. Začni objevovat