11.Kapitel

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Hey meine knuffigen Sunnys!

Endlich habe ich es geschafft das neue Kapitel hochzuladen *-* Sry das es so lange gedauert hat :/

Ich hoffe, dass es euch gefällt :3

Bitte votet und kommentiert!

Danke für über 1000! reads *-*

Love,

xx Ann ♥

Mira Pov.

Ich erstarrte.

Seine Stimme ließ mich erzittern.

"W-was willst du von mir?", konnte ich grade nur so herausbringen.

Er kam näher. Ich wich vorsichtig einige Schritte zurück.

"Was ich von dir will? Kannst du dir das nicht denken?" Er funkelte mich mit seinen braunen Augen gefährlich an.

Mein Herz sank mir in die Hose. Eigentlich war ich kein großer Angsthase und eigentlich hatte ich mir geschworen mich nie so zu fürchten, aber jetzt wo es soweit war, machte es auch keinen Unterschied mehr.

Ich prallte gegen die Wand. Er war mir jetzt so nah, dass ich ihn problemlos betrachten konnte. Seine braunen Augen mit diesem Glitzern, die braunen Haare, die selbst um diese Uhrzeit noch perfekt saßen.

Ich sah in das Antlitz von Zayn Malik.

Ich konnte seinen Atem spüren. So nah standen wir uns inzwischen gegenüber. Seine Augen trafen meine. Etwas veränderte sich. Die Luft begann zu knistern. Es war heiß.

Wenn man die ganze Situation anders deuten würde, dann ... darüber wollte ich nicht nachdenken. Denn das war völlig absurd.

"L-lass mich in Ruhe!", versuchte ich mit kraftvoller Stimme zu sagen. Aber das funktionierte nicht.

"Das...", er machte eine kleine Pause, "...mache ich bestimmt nicht!"

Seine heisere Stimme verursachte mir eine Gänsehaut. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Mein Blick war in seinem gefangen.

Er presste seinen Körper an meinen. Die Luft wurde immer stickiger. Ich kann kaum noch atmen. Ob vor Hitze oder generell Sauerstoffmangel, dass konnte ich nicht sagen.

Plötzlich wurden seine Augen groß. Es schien, als ob er in einer anderen Welt wäre.

Abrupt ließ er mich los. Ich war komplett verwirrt. Er sah mich an. Schmerz flackerte für eine Sekunde in seinen Augen auf. Dann Wut, dann etwas undefinierbares.

Im nächsten Moment war er verschwunden. Ich hielt die Luft an. Was was das denn grade gewesen?

Ich hatte keine vernünftige Erklärung. Ich schluckte. So viel Angst hatte ich noch nie.

Ich schlich mich zurück zu meinem Zimmer. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich durch das Erlebte nicht mehr schlafen könnte, aber im nächsten Moment war ich eingeschlafen.

ºNächster Morgenº

"Ich bin einfach nur nervös!", stöhnte Niall sorgenvoll.

Er aß jetzt schon sein sechstes Brötchen. Naja, nicht meine Schuld, wenn er sich gleich übergeben musste. Wir hatten ihn gewarnt.

"Niall, du hast die besten Chancen, das ist dir hoffentlich bewusst!", nuschelte Lou mit vollem Mund.

Dieser verdrehte die Augen. Dann wandte er sich wieder seinem Frühstück zu.

Hate on me *wird überarbeitet*Where stories live. Discover now