Hate on me *wird überarbeitet*

13.Kapitel

Hey!

Es tut mir wirklich Leid, dass es so kurz ist, aber ich wollte hier den Cut machen!

Außerdem tut es mir leid, dass es so ewig gedauert hat, bis das es ein neues Kapitel gab.

Und ich habe beschlossen aus Hate on me eine Kurzstory zu machen und sie dementsprechend auch bald beende. Es tut mir wirklich leid, aber ich habe einfach keine Ideen mehr und ich möchte sie nicht auf *on hold* setzen.

Denn dann würdet ihr garantiert nix mehr zu lesen bekommen, weil ich mich generell hier zum schreiben zwingen muss und daran den Spaß verliere.

Zusätzlich werde ich sie auf *slow updates* stellen, weil mir andere Storys einfach wichtiger sind und ich möchte mich auf I am Eleanor, This is us und The 80th Hungergames konzentrieren.

Ich hoffe trotzdem, dass euch das bisschen hier gefällt und vielleicht kommt dieses Wochenende ja noch was. Versprechen kann ich aber nichts!

So und jetzt genug gelabert.

Bitte kommentiert & votet ♡

Love you all ♥

Love,

Xx Ann

Mira Pov.

Niall wusste, dass wir ihn heute verhören würden. Vielleicht war deshalb weg. Wenigstens hatte er einen Zettel hinterlassen, wo er hinwollte.

Mira, Louis,

ich musste nochmal raus. Macht euch keine Sorgen! Bis spätestens heute Abend bin ich wieder da, aber ich muss einfach meinen Kopf frei kriegen. Wenn die Ergebnisse da sind, dann schickt mir ne Nachricht.

Niall x

Ich seufzte und verdrehte die Augen. Warum wollte Niall denn nicht mit uns reden? Waren wir nicht seine beiden besten Freunde?

"Irgendwas muss passiert sein.", meine Louis, der aufeinmal neben mir stand.

"Ja, aber was?"

"Ich weiß es nicht, aber wenn Niall seinen Freiraum braucht, dann sollten wir ihm den geben. Er muss vielleicht erstmal für sich alleine sein." Auf einmal klang Louis nicht mehr wie der Spaßvogel, sondern es lag etwas ernstes in seiner Stimme, was man eigentlich nicht vermutete.

"Du hast Recht. Dann lass uns warten. Er wird wieder auftauchen. Gestern kam er ja auch wieder."

Louis warf mir noch einen aufmunternden Blick zu und war dann mit den Worten: "Eleanor wollte sich heute mit mir treffen!" verschwunden.

Seufzend zog ich mir meine Jacke an und beschloss mich ein wenig umzusehen. Ich kannte ja nur die Räume des Musikteiles. Alles andere hatte ich mir noch nicht angesehen. Einerseits weil ich nicht wirklich Lust gehabt hatte, aber andererseits auch, weil ich nicht gerade viel Zeit gehabt hatte.

So streifte ich also durch die verschiedenen Gebäude, warf Blicke in die verschiedenen Abteilungen und sah eine Menge Leute, die ich bis jetzt noch nicht wahrgenommen hatte, allein weil wir uns ja auch nie sahen.

"Mira, was machst du denn hier?", begrüßte mich meine große Schwester Amélie lachend, aber auch etwas überrscht. "Leute, das ist Mira, meine kleine Schwester!"

"Hey!", wurde ich von allen Seiten begrüßt.

Ich lächelte leicht in die Runde.

"Was führt dich hierher?", fragte meine Schwester mich.

"Ich wollte mir mal alles komplett ansehen und ja dann bin ich hiergelandet." Ein Grinsen konnte ich mir an dieser Stelle nicht verkneifen.

"Achso dann." Amélie grinste auch und dann umarmte sie mich kurz. "Maus, nicht das ich dich los werden will aber wir müssen damit heute noch fertig werden." Ein verlegenes Grinsen zierte ihr Gesicht.

Ich lachte. "Keine Sorge, ich bin schon weg. Bis später."

"Bis später."

Gedankenversunken lief ich einfach irgendwie herum, bis ich eine Person sah. Sie saß an einen Baum gelehnt. Die Augen geschlossen.

Es war Zayn Malik.

Zayn Pov. (Jaaaa :D)

Flashback

"Das schaffst du nie, Zaynie!"

"Wetten doch? Du bist einfach zu schwach." Ich lachte.

Samira streckte mir die Zunge raus und lief einfach weiter. Lachend lief ich ihr hinterher.

Wir ließen uns gemeinsam ins Gras fallen. Sie kuschelte sich an mich.

"Danke, dass du mein bester Freund bist Zayn.", sagte sie mit geschlossenen Augen.

"Dafür musst du mir doch nicht dankbar sein.", erwiderte ich verblüfft.

"Ich weiß, aber ich bin es."

Flashback Ende

Es war immer dasselbe. Immer dieser Tag. Der letzte Tag an dem Samira Dallas und Zayn Malik die besten Freunde gewesen waren.

Es war der Sommer vor der neunten Klasse gewesen. Und danach hatte sich alles verändert.

Samira und ich wurden in verschiedene Klassen gesteckt und sie hatte sich geändert.

Ich hatte sie mein ganzes Leben lang gekannt. Sie war immer meine beste Freundin gewesen. Ein fröhlicher Mensch, aufgeweckt, hilfsbereit und doch ein wenig verrückt.

Aber dann hatte sie sich verändert. Anfangs dachte ich, dass ich damit klarkommen würde. Aber dann verarschte sie mich. Und zwar von vorne bis hinten.

Sie hatte gewusst, dass ich mehr für sie empfand und das hatte sie eiskalt ausgenutzt.

Seit dieser Zeit hasste ich Mädchen. Das war der Grund, weshalb ich sie so behandelte. So ausnutzte.

Mir war schon bewusst, dass ich es vielleicht am der ein oder anderen Stelle etwas übertrieb, aber ich konnte nicht anders. Der Hass war zu groß.

Und dann kam da dieses eine Mädchen.

Mira.

Sie verwirrte mich, erinnerte mich an etwas. An etwas, was tief in mir vergraben lag.

Sie erinnerte mich an Liebe.