Kapitel 33: Kontakt nach Deutschland

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Harry's Perspektive:

Maya sang wie immer wie ein Engel. Alle Jungs vergötterten sie. Jetzt kenn ich endlich das Gute in ihrer Vergangenheit: Sie würde mir nie fremdgehen...naja, nein, doch eher ein schwacher Trost.

„Ok, ihr drei, das war sehr schön!“, sagte unsre Lehrerin und zufrieden gingen sie von der Bühne. Zu „Honey, Honey“ spielten sie die Filmszene nach und Maya hatte die Hauptrolle „Sophie“. Man merkte, wie wohl sie sich auf der Bühne fühlte, aber auch, dass sie Erfahrung hatte.

Nach der Schule stellte ich ich erstmal unter die Dusche...ich weiß nicht warum, aber dieser Schultag ging so unglaublich langsam vorbei. Maya skypte glaub ich mit diesem Anton aus Deutschland...Nee, Schweden...warte...nee doch nicht... Ach egal...

Maya's Perspektive:

„Hey Anton, na alles klar?“, fragte ich meinen Schauspielpartner.

„Ja, alles gut...aber ein bisschen langweilig ohne dich...“, antwortete er mit seinem unglaublich süßen schwedischen Akzent.

„Hmmm, ich weiß gar nicht, ob und wann ich wieder komme...jetzt wo Mama und Papa tot sind...“

„Wie? Du...du kommst vielleicht nie wieder?! Vermisst du es nicht, auf der Bühne zu stehen? Zu schauspielern? Zu singen?“

„Unsere Schule bietet mir das alles. Theater ist eines der Hauptfächer. Dazu gehört vor allem Gesang.“

„Und was ist mit mir? Ich muss mich seit Wochen mit Jessica ausgeben, der blöden Zweitbesetzung...die ist so von sich überzeugt...das ist so schrecklich. Die erzählt überall rum, dass sie jetzt die Erstbesetzung ist, weil du einfach weg bist...“

„Bitte?!“

„Alles ok, ich hab mit ihr und den Fans und so geredet...aber ich nehm mir jetzt erstmal Urlaub...Fünf Tage weg von dieser Schlange...“

„Na dann, wo geht’s hin?“

„Ach, ich dachte, ich...ach nee, nicht so wichtig. Ich ähm...bleib Zuhause.“

„Ok...“

„Und? Gibt's irgendwas Neues?“

„Abgesehen davon, dass ich mit einem weltberühmten Jungen, den ich vorher nicht kannte, zusammen bin und alle Jungs aus der Schule auf mich stehen und mich anstarren...eigentlich nichts...“

„Weltberühmt? Wer denn?“

„Harry Styles?“

„Von One Direction?! Aber wie hast du...ach ich weiß schon...du kriegst alles hin...“

„Was soll das denn jetzt heißen? Ich kannte ihn gar nicht...“

„Jaja, wo die Liebe hinfällt...“, lachte er.

Kurz danach machte er sich für die nächste Show fertig und wir verabschiedeten uns voneinander.

„Hey Süße, wer war das?“ Plötzlich stand Harry in der Tür.

„Anton...“

„Ach der Tarzan-Heini?“

„Er ist einer meiner besten Freunde...“

„Magst du ihn sehr?“

„Nur freundschaftlich“, antwortete ich schnell. Ich wusste, wie eifersüchtig er werden konnte.

„Also muss ich mir keine Sorgen machen?“

„Was? Nein! Das weißt du doch.“

„Ok, wie wär's mit Essen gehen? Nur wir zwei?“

„Klingt gut...“, antwortete ich und er verließ mein Zimmer, um sich umzuziehen. Ich tat das Selbe in meinem.

Eleanor's Perspektive:

Nachdem Harry und Maya das Haus verlassen hatten, gingen Lou und ich sparzieren. Es war das Erste Mal seit Jahren, dass die Fans uns nicht folgten, sie waren alle hinter Harry und Maya her. Im Park angekommen schlenderten wir zu unserem Lieblingsplatz, wo wir uns damals das erste Mal geküsst hatten. Nach ein paar Themen kamen wir wieder auf Maya zu sprechen:

„Nochmal wegen Maya, weißt du, was damals genau zwischen ihr und Finn vorgefallen ist?“, fragte Lou.

Ich nickte nur. Ich werde es ihm nicht erzählen, solange Maya es mir nicht erlaubt. Das wäre unglaublich gemein.“

„Und?“, fragte er fordernd.

„Was denn?“

„Willst du es mir nicht erzählen...? Weißt du, Maya tut mir so unglaublich leid und...“

„Louis, hör auf! Themawechsel! Sie tut uns allen Leid, mir besonders, aber sie kommt gut damit klar, aber es würde sich wieder verschlimmern, wenn irgendjemand weiß, was vorgefallen ist...Aber vielleicht erzählt sie's dir ja...“

„Glaub ich nicht...naja jedenfalls, es ist nur...wenn ich mir vorstelle, Finn hätte das mit dir gemacht...Oh Gott, das hätte ich nicht überlebt.“

„Aww“, sagte ich nur und küsste ihn.

„Pass auf, dem zeig ich vor Gericht, was Sache ist. Eleanor, ich mach den so fertig, der wird sich nie wieder trauen, überhaupt in deine Nähe zu kommen. Ich hatte solche Angst um dich, als du so reglos auf dem Boden lagst...“

„Mir geht’s gut...die Hauptsache ist jetzt einfach, dass Finn für den Rest seines Lebens hinter Gittern kommt.“

„Und das Maya Harry vertraut...“, ergänzte er und ich sah ihn leicht irritiert an.

„Ähm, ja...klar...“

„Ich mein, Harry ist mein bester Freund, ich weiß, was in ihm vorgeht: Er würde gern mit ihr...“

„Lou, ist gut! Das hatten wir schonmal....Die Beiden sind glücklich, das ist die Hauptsache!“

„Hast ja Recht...“, gab Louis nach und zog mich in eine lange Umarmung.

Wooohoooooo, sooo ich hab's eindlich geschafft, den nächsten Part hochzuladen... YEY! Tut mir Leid, dass ich nur noch ein bis zweimal wöchentlich poste, aber ich hab grad voll den Stress in der Schule und bin nurnoch am lernen :'(

Ich hab mir mal überlegt, neben You are mine noch eine andere 1D- FF zu schreiben...wie fändet ihr die Idee? Und mit wem wollt ihr sie dann??? Schreibts in die Kommentare :))

Und noch ein letzter Punkt: Ihr seid die aller aller BESTEN :)) Vielen vielen Dank, dass ihr immer so fleißig kommentiert, den Stern drückt und überhaupt dass ihr meine FF lest! Das bedeutet mir echt viel!!!!!!

IHR WISST GAR NICHT WIE WICHTIG IHR MIR SEID  DAAAAANKKEEEE :))) <33

achso und wer Anton Zetterholm nicht kennt, rechts isn pic und n video von ihm wo er auch singt :) (is noch aus der castingshow "ich tarzan, du jane") <33333

BEI 5 KOMMIS GEHTS WEITER

You are mine - Harry Styles  ✔Where stories live. Discover now