Licht hinter dem Fenster

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Das große schwarze Eingangstor öffnet sich schwer und dramatisch langsam...Zu sehen ist ein Eingangsbereich mit komplett schwarzer altmodischer Ausstattung.Ich trete ein und die Tür schließt sich mit einem lautem Knall hinter mir wobei ich zusammenzucke.Verwirrt sehe ich mich um und fahre mit meinen Fingern über ein kleines Regal.Sofort haftet eine Menge Staub an meinen Fingern und ich wische sie an meinem Pullover ab.
•Hier scheint lange niemand mehr gelebt zu haben•überlege ich und beschließe mich weiter umzusehen.
„Hallo?"rufe ich mit zittriger Stimme„Ist hier jemand?"
Es herrscht Totenstille im Gebäude.Nur das Klimpern der kristallenen Kronleuchter ist zu hören.
Irgendjemand muss doch hier sein...
Es fängt an zu Gewittern und ein greller Blitz erhellt nochmals den Saal welcher mich erneut erschrocken zusammenzucken lässt.
•Beruhig dich Kazuya.Das ist nur ein Gewitter.•rede ich mir klammheimlich ein.
Plötzlich sehe ich einen unscheinbaren Umriss in einer Ecke des Raumes stehen,aber dann kam er auf mich zu.Schweißtropfen laufen mir von der Stirn und ich erstarre.Mit einem erneuten Blick ist der Umriss verschwunden und ich atme erleichtert auf.
•Nur Einbildung•
Eine eiskalte Hand legt sich auf meine Schulter und dreht mich herum.Mein Puls stoppt für einen kleinen Moment um noch stärker erneut zu beginnen.Es ist ein Mädchen die ihre Hand auf meine Schulter gelegt hat.Ihr langes weißes Haar fällt bis zu ihrer Taille und ihre stechend roten Augen durchbohren mich förmlich.

Ihre eiskalte schneeweiße Haut lässt mich gefrieren und sie verzieht ihren Mund zu einem angsteinflößendem Lächeln

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Ihre eiskalte schneeweiße Haut lässt mich gefrieren und sie verzieht ihren Mund zu einem angsteinflößendem Lächeln.
„Chiyoko..."flüstert das Mädchen schätzungsweise in meinem Alter.
„W-was?"stammel ich.
„Mein Name.Ist Chiyoko!"knurrt sie nun ungeduldig.
Ich verbeuge mich unterordnend und bitte um Verzeihung.
„Ich bin Kazuya Rimoto."dabei Strecke ich meine zittrige Hand nach ihr aus.
Chiyoko mustert mich interessiert und anstatt mir die Hand zu geben,hängt sie vor meinem Hals und fängt an zu schnuppern!Wie ein Hund.
„Hey lass das!"rufe ich und leicht rot im Gesicht weiche ich von ihr zurück.Sie legt nur den Kopf schräg zur Seite und murmelt:„Das riecht aber süß ..."
„Süß?Was meinst du?"
Das Mädchen kommt mir näher und ich mache immer mehr Schritte zurück,bis ich eine Wand an meinem Rücken spüre.
„Kannst du mir bitte nicht immer so nah kommen?"keuche ich etwas verängstigt.
Chiyoko scheinen meine Worte reichlich wenig zu interessieren und sie steht wieder direkt vor mir.
„Chiyoko?"frage ich zaghaft.
Ihre roten Augen Mustern mich und sie sagt rein gar nichts.Dann spüre ich ihre Zunge an meinem Hals herunter gleiten.
Ungläubig sehe ich zu ihr herunter und frage was sie da mache.Zu spät nun spüre ich zwei klingenartige Spitzten die sich in meinen Hals bohren.Es schmerzt so sehr und brennt wie Feuer.
„AUA!"schreie ich und versuche sie von mir zu drücken.Mein Gesicht verzieht sich krampfhaft und ich bekomme schlecht Luft:„Chiyoko...Hör...auf!"
So ich dieses Kapitel ist auch schon wieder zu Ende und ich hoffe euch hat es nicht zu sehr enttäuscht.Wie schon gesagt freue ich mich über nette Kommis von euch
(*^o^*)Ich werde gucken,dass es jeden Tag ein neues Kapitel gibt!Also bis dann und Kawaii meine Freunde(≧∇≦)

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