Lasst das Blut fließen

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Ich öffne meine Augen.Ich bin bewusstlos geworden?Aber für wie lange?Nun finde ich mich in einer Art Keller wieder,es ist genauso unbehaglich wie im Rest des Hauses und ich kann meine Hände nicht mehr spüren.Langsam lege ich meinen Kopf nach hinten und bemerke,dass ich mit Ketten an den Handgelenken gefesselt bin.
„Wo bin ich?"frage ich ersterbend.
Mein Hals schmerzt und auf meiner Kleidung sind überall Blutflecken.
„Chiyoko?Bist du hier?"
Das Mädchen kommt bedrohlich auf mich zu und fängt an zu kichern.Sie sieht so unschuldig aus,aber in Wahrheit ist sie meiner Meinung nach,dass gefährlichchste was mir je untergekommen ist.
„Wie geht es dir Kazuya?"fragt sie.
(Seht euch das Bild oben an,dass bin ich!Sehe ich so aus,als würde es mir gut gehen?)
„Wieso hast du mich her gebracht?Und wieso tust du mir weh?"flüstere ich schwach.
Chiyoko sieht zu mir hinunter und leckt sich über ihre bleichen Lippen:„Dein Blut ist soooooo süß Kazuya!"
soll ich das als Kompliment nehmen?•
„Aber ich will das nicht."zittere ich und versuche mich von den Fesseln zu befreien.Mein Herzschlag ist wieder deutlich zu hören und sie legt ihr Ohr an meine Brust.
„Dein Herz es schlägt schnell...schneller..."
Ich zucke zusammen und murmel:„Ich lebe ja auch."
„Nicht mehr lange!"lacht sie.
„Wwwas?!"brülle ich und fange an panisch zu zappeln.
Doch Chiyoko lacht nur weiter und meint:„Für einen Jungen bist du sehr ängstlich."
Verlegen sehe ich zur Seite.
„Das ist ja süß."
Na toll als Junge 'süß' genannt zu werden.•
„B-bitte lass mich gehen!"ich löcher sie mit einem leidenden Blick und Chiyoko schmollt gespielt:„Aber das wäre eine Schande um deines Blutes wegen."
„Nett."flüstere ich unauffällig.
Nun kommt sie mir wieder näher und ich versuche mich verzweifelt zu schützen:„Nein!Bleib weg v..."
Weiter kam ich nicht,denn ihre Fangzähne durchbohren schon meinen Hals.Leidend schreie ich auf und verkrampfe mich vollkommen.
„Wenn du dich anspannst,dann tut es nur noch mehr weh Kazuya."flüstert das Mädchen in mein Ohr und legt eine Pause ein.
Ich schließe die Augen und will den Schmerz nur noch ausblenden.Dann höre ich wie leichte Schritte sich entfernen und eine Tür ins Schloss fällt.Vorsichtig öffne ich ein Auge wieder,Chiyoko ist gegangen und ich sitze immer noch hier.
„HILFEEEEE!"schreie ich und lasse den Kopf hängen.Tränen kullern meine Wange hinunter und benetzten das Blut auf meiner Kleidung.

Wenn euch das Kapitel gefallen hat,lasst es mich wissen❤️Kawaii meine Freunde(≧∇≦)

Inside a house of a vampire Where stories live. Discover now