Umzug in dein Zimmer

34 4 3
                                    

„Na wenn das so ist'Dann nehme ich dich mit zu mir."flötet das Mädchen.
„Ich-Ähm...Du könntest auch einfach, das Licht anlassen,und..."
-zu spät-
Schon löst sie meine Fesseln und verlässt hüpfend mit den Ketten in der Hand den Keller. Hinter ihr stolpere ich und Versuch mit Chiyoko's Tempo mitzuhalten
„Auuah!Nicht so schnell!"
Wir laufen mindestens vier unendlich lange Treppen hinauf und ich komme langsam ins Schnauben.
wie riesig ist dieses Haus hier?•
„Wir sind da!"
Ich atme erleichtert auf und wir betreten ihr Zimmer.Es ist mit einem roten Teppich ausgelegt und die großen Fenster sind mit dunklen Vorhängen verdeckt.Und in der Mitte ein riesiges Himmelbett,dass mit dünner Seide umhangen ist.
„Ganz schön groß dein Zimmer."bemerke ich erstaunt.
Mein Zimmer ist nicht annähernd so groß.•
„Gefällt es dir Kazuya?"
„Naja...das ist ein Mädchenzimmer,und..."
Und schon schließt Chiyoko die Fesseln am Bettgestell an und kichert.
„Hey?!Musst du mich wieder festmachen??"
ich hab eh schon genug Panik.•
Sie nickt mir zu und tatsächlich,ich bin die Fesseln los und kann meine Handgelenke wieder spüren.
Ich verbeuge mich vor ihr:„Danke Chiyoko!"
„Wenn du ins Bad musst"sie deutet auf eine andere Tür.
„Oh ja danke..."
vielleicht kann ich von da aus fliehen•
Das Mädchen lacht:„Süß!Aber da gibt's kein Fenster aus dem du fliehen kannst."
Überrascht sehe ich zu ihr.Woher weiß sie was ich denke?!
Abwinkend betrete ich das Badezimmer und schließe die Tür.Kein Schlüssel!Misst!
vielleicht sollte ich mich einmal duschen•
Aus dem Raum nebenan ruft Chiyoko;„Klamotten sind im Schrank oben links."
Okay das ist schräg,aber ich hinterfrage das lieber nicht.
Wenige Minuten später stehe ich in der Duschkabine.Das warme Wasser brennt,als wären es glühende Kohlen auf meiner Haut.Kommt davon,wenn man eine offene Wunde hat und nichts daran tut.
Wieso muss das alles mit passieren?Als bin ich nicht schon genug gestraft mit meinem Leben.•
Nach der ausgiebigen Dusche,trockne ich mich ab und hole ein paar Anziehsachen aus dem Schrank.Wenigstens frische Klamotten.
Es klopft an der Tür.
„Kazuya bist du fertig?"
„Ja..."seufze ich und öffne die Türe einem Spalt breit.
„Die Sachen stehen dir gut."lächelt der Vampir.
macht sie mir etwa ein Kompliment?•
„Ja mache ich Kazuya."
Ohne ein weiteres Wort,dass meine Lippen verlässt gehe ich an ihr vorbei und setzte mich auf eine Couch.Es wird nicht mehr lange dauern,bis mein Blut wieder vergossen wird.
Ich werde sehr müde und ich kann durch meine halbgeschlossenen Augen nur sehen,wie Chiyoko langsam auf mich zu kommt.Doch ich bin zu müde und schlafe ein.

Hi Leutis!Heute haben wir schon wieder Dienstag und morgen kommt auch schon ein neues Kapitel für euch.
Kawaii meine Freunde(≧∇≦)

Inside a house of a vampire Where stories live. Discover now