Der Hilferuf

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Ich werde müder und schlafe schließlich ein.Am nächsten Morgen werde ich durch ein lautes Scheppern geweckt,dass mich aufschrecken lässt.
„Wer ist da?"frage ich ängstlich.
Da steht Chiyoko im Rahmen,mit einem Tablett in den Händen,welches sie vor mir abstellt:„Hier Kazuya."
„Bitte töte mich nicht!"rufe ich und werde panisch.
„Ich hab dir doch gesagt,dass ich dich nicht töte!"besänftigt die mich.Jedenfalls versucht sie es.
Auf dem Tablett steht ein Glas mit Wasser und ein belegtes Brot.Nun löst sie meine Fesseln und starrt mich neugierig an.
„Was ist?"frage ich und werde wieder leicht rot.
„Willst du nicht essen?"
Ich nicke und fange an ins Brot zu beißen,sie lässt mich nicht eine Sekunde aus den Augen und starrt.Das macht einen wie mich schon gar nicht nervös.
Nachdem ich fertig bin sagt Chiyoko:„Ich hab' auch Hunger weißt du?!"
Wie gebannt sehe ich ängstlich zu ihr und sie lächelt mich nur unschuldig an.
„Nein..."flüstere ich und schüttel den Kopf.
Sie beugt sich zu mir und ihre Zähne kommen bereits zum Vorschein.Ich schlucke schwer und in letzter Sekunde kann ich Ihrem Boss ausweichen und renne aus dem Keller nach oben.Jetzt werde ich endlich fliehen.Ich zücke mein Smartphone und versuche meine Eltern zu erreichen.
komm schon bitte nimm ab•
„Kazuya?Was ist los?"
Meine Mutter ist am Telefon.
„Hör zu du musst..."
Chiyoko reißt mir das Handy aus der Hand,wirft es zu Boden und tritt einmal darauf.Damit ist meine letzte Hoffnung auch gestorben,dann fehle nur noch ich!Scheu mache ich einige Schritte rückwärts und laufe weiter,bis ich eine Art garten erreiche.
hier muss ich mich verstecken•
„Kazuya?Ich hab dich gesehen,also Lauf dich nicht immer weg.Das ist nicht sehr nett."
Ich laufe hinter eine Hecke und lasse mich leise nieder.
„Deinen Atem höre ich auch Kazuya."
Meine Pupillen weiten sich,als sie plötzlich vor mir steht und mich mit am Kragen packt.
Vor lauter Panik kriege ich noch nicht mal ein Wort heraus.
„Geh weg von mir!"schreie ich und stoße sie von mir.Undanft landet Chiyoko auf dem Boden und ich weiche erschrocken weiter zurück.
Aber was war das?
sie weint•
Auch wenn sie mir weh getan hat,will ich keinem Mädchen weh tun.Also beuge ich mich besorgt über das schluchzende Mädchen.
„Chiyoko?Tut mir sehr leid."
Das hätte ich besser gelassen,denn schon packt sie mich am Pullover,zieht mich zu sich und schon sind ihre Fänge in meinem Nacken.Ihre Finger bohren sich in meine Schulter und halten mich bei ihr.

Ich laber am besten nicht.Kawaii meine Freunde (≧∇≦)

Inside a house of a vampire Where stories live. Discover now