Astrid's Sicht:
Ich schaue aus dem kleinen Flugzeugfenster neben mir. In ca. einer halben Stunde landen wir und ganz ehrlich, ich bin froh darüber. Nicht etwa weil ich noch Angst hab, nein...es ist langweilig, sehr sogar!!! Am Anfang wars noch okay, Hicks und ich haben einen Film geguckt, Minispiele gespielt, natürlich gab's auch was zu Essen und wir haben viel geredet. Ich hab sogar rausgefunden das er Gitarre und Klavier spielen kann;jetzt mal wirklich, wieso hat er mir das nie erzählt?! Naja egal,...irgendwann ist er dann eingeschlafen und ich war allein. Ich hab mein Handy aus dem Handgepäck geholt und saß bisschen dran, dann hab ich beschlossen was zu lesen. Nicht sehr schlau von mir, ich hab festgestellt das mir schlecht wird wenn ich im Flugzeug lese;ich war sogar kurz davor mich zu übergeben. Und jetzt, sitze ich seit ner Ewigkeit hier und schaue aus dem Fenster. Ich will gerade aufstehen und aufs Klo gehen als sich die Wolken lichten uns ich L.A. sehe. Scheiß auf Hicks' Schläfchen: "Hicks wach auf! Schau mal raus, na los mach schon!",ich rüttelt ihn wach und er beschwert sich natürlich. "Oh man Astrid musste das sein?! Was ist den los?" "Schau aus dem Fenster!",gähnend schaut er raus. "Wow, das sieht echt toll aus!" "Sagt ich doch! Und jetzt lass mich durch ich muss aufs Klo!" "Immerwieder schön von ihnen geweckt zu werden mylady!",wir kichern kurz und ich geh.Hicks' Sicht:
Astrid kommt zurück und setzt sich wieder neben mich. "Hast du eigentlich auch geschlafen?" "Pff, schön wärs. Ich hab's probiert hat aber nicht funktioniert. Wird deine Mutter uns eigentlich vom Flughafen abholen?" "Ja, wird sie und ich muss zugeben, ich bin so nervös das ich das Gefühl habe ich Platz gleich!",Astrid legt beruhigend einen Arm um mich. "Hey, es wird schon nicht so schlimm, immerhin seht ihr euch ja nicht zum ersten Mal. Und ein bisschen freuen tust du dich doch oder?" "Aber natürlich freu ich mich. Ich werde meine Mutter das erste mal seit einer ziemlich langen Zeit sehen! Allerdings weiß ich nicht wie ich anfangen soll mit ihr umzugehen." "Keine Sorge das wird!",ich will gerade was sagen als wir die Stimme des Piloten hören: Liebe Passagiere, ich bitte sie sich wieder anzuschnallen da wir in Kürze landen. Ich hoffe sie hatten einen angenehmen Flug mit Boing 757, ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt in Los Angeles. Wir fangen an zu klatschen, Astrid sieht mich zuerst etwas verwirrt an klatscht dann aber mit. 25 Minuten später ziehen wir auch schon unsere Koffer hinter uns her. "Mein Gott der Flughafen ist ja riesig und ich dachte der bei uns ist schön groß!", ich schaue in die vor Begeisterung strahlenden Augen meiner Freundin. "Von wegen, es gibt sogar noch größere.",als sie mich anschaut als hätte ich ihr erzählt das Kühe fliegen können kann ich mir ein lachen nicht verkneifen. "Ha, ha und? Wo ist jetzt Valka?", ich schaue auf die Uhr. "Sie hat gesagt das sie so gegen 17. 45 vor dem Eingang sein wird das heißt wir haben noch ne viertel Stunde Zeit." "Okay, gibt's hier ein Restaurant oder so? Ich hab Hunger!" "Also Restaurant kann man das nicht nennen aber naja...Lust auf Mc Donalds?",ich deute gerade aus. "Du zahlst!",und schon läuft sie an mir vorbei. Ich schüttel lachend meinen Kopf und laufe hinterher. Wir stellen uns hintereinander in die Schlange: "Und, was wollen sie mylady?" "Ich will nen Cheeseburger und ne Cola und du?" "Ich glaub ich nimm das gleiche!",wir kommen an die Kasse, bestellen und suchen uns einen Platz. "Endlich was ordentliches zu Essen, das Essen in Flugzeug war im Vergleich dazu ekelhaft.", wir fangen an zu essen und so 10 Minuten später sind wir dann auch fertig. "Jetzt mal los, meine Mutter wartet bestimmt schon!",also nehmen wir unsre Koffer und laufen Richtung Eingang. Als wir draußen ankommen schauen wir uns um bis mir Astrid auf die Schulter tippt. "Hicks,...schau mal da!",sie zeigt links von mir und tatsächlich, da ist sie meine Mutter! Sie schaut mich an und lächelt. Eigentlich wollte ich so nicht anfangen aber... ich kann nicht anders und laufe auf sie zu. Ich falle ihr um den und flüster: "Ich hab dich so vermisst!" Wir lösen uns aus der Umarmung. "Ich dich auch glaub mir, ich dich auch!",in der Zwischenzeit ist auch Astrid mit unseren Koffern angekommen. "Wahnsinn was aus dir geworden ist. Ich bin stolz auf dich. Und wer ist das?",ich ziehe Astrid an meiner Hand weiter nach vorne. "Erkennst du sie nicht oder kannst du dich nichtmehr an sie erinnern? Das ist Astrid!" "Astrid Hofferson? Das Mädchen in das du von Anfang an verknallt warst?!" "Ähm...ja...genau die!", den letzten Teil flüster ich nur noch. "Schön dich wieder zu sehen Valka!",die zwei umarmen sich kurz dann nimmt Astrid wieder meine Hand. "Und wie ich sehe seid ihr zusammen?!",meine Mutter grinst uns an. Als wir nicht antworten sondern nur auf unsere Füße schauen lacht sie los. "War ja klar, dass das irgendwann so sein wird.",gemeinsam laufen wir zum Auto, verstauen unsre Sachen und steigen ein. Astrid und ich hinten, meine Mutter fährt. " Bis wir Zuhause ankommen dauert es noch ein Weilchen, ihr könnt euch ruhig bisschen ausruhen.", wir fahren Richtung Küste und schon bald sehen wir viele Palmen und haufenweise Pärchen die zum Strand laufen.
Notiz an mich selbst: unbedingt Abends allein mit Astrid an den Strand gehen.Astrid's Gedanken:
Ich muss mit Hicks unbedingt mal Abends an den Strand ich wette das ist wunderschön.
Ende der GedankenWir fahren noch weiter Richtung Küste und langsam färbt der Himmel sich rötlich. "Ist das nicht traumhaft Hicks? Stell dir vor du könntest da einfach durchfliegen😉!" "Ja, einfach durch die rosaroten Wolken gleiten!", plötzlich hält meine Mutter an. "Was ist wieso fahren wir nicht weiter?!" "Wir sind da!", wir steige aus und stehen vor einem ziemlich großem Haus. Ach was Haus...Villa trifft es eher. (das Bild oben⬆) "Hier wohnst du?!", Astrid ist voll begeistert und ich muss sagen auch ich bin beeindruckt. Ich mein...ich wusste das meine Mutter ihr Geld gut sparen kann aber...das sie sich sowas leistet. "Ja hier wohne ich und jetzt Mund zu sonst fliegt ne Fliege rein!", sie lacht. Wir holen unsere Koffer und betreten das Haus. "Wow, es sieht von innen noch besser aus als von außen!", Astrid ist voll am ausflippen mich wiederum interessiert was andres. "Und was sagt dein Mann und meine 'Halbgeschwister' dazu das wir hier sind?",sie schaut mir tief in die Augen. "Ich wohne hier allein, ich hab keine neue Familie!" Dam, dam, daaaaam
Fortsetzung folgt...
Hoffe es hat euch gefallen. Ich freu mich immer über Kommis. Mal schauen was Valka so zu erzählen hat über ihr neues Leben.
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You and I
FanfictionTeil 1: You and I Teil 2: You and I (2) Teil 3: You and I (3) Hicks und Astrid müssen nach einer langen Zeit ihre Verbindung neu aufbauen was für sie nicht unbedingt leicht ist. Doch als es dann endlich funktioniert, hat Hicks leider schon die näch...