Chapter 34

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Ich stand auf dem Parkplatz und wollte gerade Richtung Heimat laufen, als ein schwarzes Auto angefahren kam.

Ich sah mich nach einer Versteck Möglichkeit um und fand einen Busch, die waren heute irgendwie ansprechend. Ich sprang schnell hinter den Busch und machte mich ganz klein.

"Bitte find mich nicht, bitte find mich nicht bitte ..."

"Kylie?"

Ich schrie auf und sprang so schnell auf, das ich rückwärts ins Gebüsch fiel. Jaden schnappte mich jedoch kurz bevor mein Hintern den Boden verschönerte.

"Was hast du da getan?" Fragte er während er mich wieder auf die Beine stellte.

"Ähm ... ich habe meinen Ohrring gesucht." Sagte ich und fing an zu grinsen.

>Auf was für Einfälle ich immerwieder komme.<

"Scheiße." Rief ich aus, ich hatte ganz vergessen, dass er meine Gedanken lesen konnte, wieso mussten Werwölfe auch sowas können, reicht es nicht das sie schnell und ... pelzig waren?

"Und was machst du hier?" Fragte ich ihn und fuhr mir nervös durch die Haare.

"Ich wollte dich abholen, weil ich nicht wollte das du alleine auf der Straße rumläufst, Angsthase."

"Ich bin doch kein Angsthase." Ich machte eine wegwerfende Geste und schritt über den Busch hinweg.

"Und was war das eben?" Fragte mich Jaden belustigt.

"Überlebenstraning?"

Ein heiseres Lachen kam von seiner Seite aus.

"Es sah eher danach aus, als ob du wieder mal dachtest, dass ich irgendein Kerl bin der dich entführen möchte."

Er zog spöttisch eine Augenbraue in die Höhe.

"Ach Quatsch," tat ich seine Beschuldigung ab, "ich wollte nur für den Ernstfall proben."

"Manchmal frage ich mich echt was in deinem Kopf vorgeht."

"Das willst du gar nicht wissen." Murmelte ich und stieg ins Auto.

Er legte den ersten Gang ein und fuhr vom Parkplatz.

"Alles ok bei dir?" Fragte er mich und warf mir einen besorgten Blick zu.

"Außer das ich eingesperrt wurde, von einem Baum attackiert wurde und das neuste Überlebensprogramm getestet habe, ach und das ich dem Direktor einen Besuch abgestattet habe, ja ich würde sagen es geht mir gut."

Jaden nahm seine eine Hand vom Steuer und legte sie mir aufs Bein, was mich ungemein beruhigte, der Tag war anstrengend und ich war müde und das er hier war bedeutete mir echt viel.
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Ich hoffe euch gefällt das Chapter ♡

Bad Wolf, you are my mate.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt