Kapitel 10

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Ich wachte auf und schreckte sofort hoch. Ich hatte nur noch 20 Minuten um mich fertig zu machen und zu frühstücken. Ich beeilte mich, aber jetzt stand ich vor dem Problem vor dem wohl jedes Mädchen morgens steht: Was ziehe ich heute an? Naja ich suchte mir einfach irgendetwas raus und ging duschen. Als ich endlich  in der Mensa ankam rannte ich sofort zu meinen Mädels. "Da bist du ja endlich!", begrüßte mich Marie und ich setzte mich. Da wir nur noch 5 Minuten bis Unterrichtsanfang hatten, schlang ich mein Brot in Rekordzeit runter.
Wir rannten zu unserem Klassenraum und stellte fest das der Lehrer noch garnicht da war. Da Alex mit Mia und Marie mit Emely saß musste ich wohl oder übel einen Platz neben Shiro in Kauf nehmen. "Dein tritt war ganz schön heftig. So ein starkes Babe habe ich noch nie getroffen. Aber ich sag dir wenn du das nochmal machst dann knallt es!", drohte er mir. "Wenn du sagst das das du noch nie so ein starkes Babe getroffen hast musst du ja schon ziemlich oft was zwischen die Beine bekommen haben. Aber nur mal so aus reiner Neugier, was passiert wenn ich das nochmal mache? Kommst du dann mit deiner Mama an und erzählst ihr wie böse ich bin? Und das mit dem Babe kannst du dir sonst wo hinstecken!", provozierte ich ihn. "Wir besprechen das später. 15:30 Uhr auf der Feuerlichtung! Und wehe du kommst nicht, ich weiß deine Zimmernummer.", sagte er noch zu mir, denn dann kam der Lehrer zu mir. "Können wir uns nach dem Unterricht kurz sprechen?", fragte er mich höflich. Die zwei Mathestunden vergingen recht schnell und ich blieb wie gefordert nach dem Unterricht im Klassenraum. "Miss Newton, ich wollte sie sprechen, weil ich weiß das Mr. Harton einen sehr gerne ärgert. Und da wollte ich sie fragen ob sie ihren Wolf unter Kontrolle haben.", sagte er zu mir und ich nickte. "Wenn nicht dann können sie in jedem Unterricht auch einfach aus dem Zimmer laufen. Die Lehrer wissen alle Bescheid.", fuhr er fort. Ich nickte und ging hinaus in die Pause. Draußen angekommen suchte ich meine Mädels und fand sie nach kurzem suchen unter einem Baum stehen. "Was wollte Mr. Turner von dir?", fragte Mia. "Ach nur das ich die Bücher abholen muss.", log ich.

Der restliche Unterricht verlief relativ normal und unspektakulär. Als wir dann endlich unsere Mittagspause hatten war es schon 14:30 Uhr. Nur noch eine Stunde bis ich zu Shiro auf die Feuerlichtung müsste. Ich nahm mir mein Mittagessen und ging zu meiner Clique an unseren Tisch. Wir aßen unser Essen auf und gingen in unsere Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und schlief ein. ~Nach einer weile kam Alex in mein Zimmer und wir redeten über dies und das. Als ich merkte wie spät es war, sagte ich ihr, dass ich noch etwas mit Shiro zu regeln hatte und sie gehen muss. Sie zuckte nur zwei mal mit den Augenbrauen nach oben und verließ grinsend das Zimmer. Ich machte mich nur noch ein wenig zurecht und machte mich dann schließlich auf den Weg zu der Feuerlichtung. Dort angekommen fiel mein Blick sofort auf Shiro und...Jack. Was machte der den hier? "Da bist du ja endlich.", machte sich Shiro lustig. "Wieso bist du so empfindlich? Hm? Jack komm, provozier n wir sie so lange bis ihre Augen wieder feuerrot lodern!", lachte Shiro. "Wo sind deine Eltern? Sind sie tot?", machte Jack weiter und lachte. "Das du es wagst so über meine Eltern zu reden. Gerade du! Ich dachte, ich könnte dir vertrauen. Jack du bist so ein Arsch!", brüllte ich ihn an und merkte wie die Wut in mir Aufstieg. Ich merkte wie meine Augen brannten und wie ich sie schließen musste. Ich merkte nur noch wie ich rannte. Meine Beine trugen mich schon wie von selbst zu der Lichtung. Als ich vor den Rosen stand umschloss mich eine starke Hand meinen Arm und konnte somit in die Lichtung eintreten. "Jack, Shiro,...es ist besser ihr geht jetzt! Das was ihr sonst sehen werdet ist nicht gerade ein schöner Anblick." "Das ist uns egal. Wir wollen dein Geheimnis erfahren.", sagte Shiro. Ich merkte wie die Schmerzen kamen und ich auf die Knie fiel. Jack rannte auf mich zu. "Halt Abstand!", murmelte ich ihm zu und er trat ein paar Schritte zurück. Ich merkt wie meine Beine vier wurden und ich mich Strecke. Ich legte mich hin um Ihnen zu zeigen das ich Ihnen nichts tun werde. Sie gingen auf mich zu und im gleichen Augenblick machte ich ein paar Schritte zurück. Ich war noch nicht bereit...

Ich weiß es ist nicht so lang. Aber ich wusste auch nicht so wirklich was ich schreiben sollte.
Ich fahre heute auch in den Urlaub und ich weiß nicht ob ich da Internet habe. Sorry:-(
Eure The1Black8Lady

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