Kapitel 12

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"Eigentlich wäre es besser wenn du persönlich hin gehst und die abgibst" sagte Erik und ich nickte, "bist du dir wirklich sicher das du die Schule abrechen willst? Ich mein ich hab genug Geld, Amanda" meinte er und ich nickte, "ich möchte nicht auf deinen Kosten leben" sagte ich und schaute hinter ihn auf den Pool.
"Aber du bist meine Verlobte" sofort sah ich in seine Augen "So gesehen, meine ich" sagte er schnell, was mich den Kopf sinken ließ.

Es klingelte an der Tür und ich sprang auf um sie auf zu machen. Eine weinende Lisa mit blutverschmierten Haaren stand vor der Tür, geschockt sah ich sie an und nahm sie in den Arm eher ich sie rein führte. "Erik" sofort kam er rein und sah seine beste Freundin geschockt an, er setzte sich neben sie und ich holte den Verbandskasten aus der Küche "sie muss zum Arzt, Erik" flüsterte ich. "Was ist überhaupt passiert?" Fragte er Lisa.

Flashback Lisa's Sicht:

"Ich mache Schluss, Tyler!" Sauer funkelte er mich mit seinen Blauen Augen an, "was?" Knurrte er und ich ging ein paar Schritte zurück "Du kannst mich nicht immer betrügen und von mir erwarten das ich bei dir bleibe" stotterte ich während er auf mich zu kam.
"Du weißt das man mit mir nicht einfach so Schluss machen kann, Baby" ich fing an zu zittern, und griff nach der Türklinke als er mich zurück zog. "Lass mich los, Tyler" fauchte ich und wollte mich seinen starken Armen entziehen, "du tust mir weh" wimmerte ich als er fester zudrückte. "Du bleibst hier, Lisa!" Ich schüttelte den Kopf und trat ihm zwischen die Beine. Er ließ mich los und ich wollte weg rennen doch er schmiss mir eine Vase an den Hinterkopf. Weinend viel ich zu Boden doch als ich sah wie er aufstand rappelte ich mich so gut es ging auf und öffnete die Wohnungstür. Mir wurde schwarz  vor den Augen doch ich rannte weiter.
Als ich an Erik's und Amanda's Haustür ankam setzte ich mich davor und holte tief Luft. Nach 5 Minuten klingelte ich dann, weil ich Angst hatte das Tyler kommt.

Flashback Ende.

Erik spannte sich am ganzen Körper an und sah mir dabei zu wie ich provisorisch ihre Wunde am Kopf verband. "Ich hab dir gesagt etwas stimmt mit ihm nicht" brummte Erik und ich sah ihn sauer an. "Das kann sie jetzt wohl nicht gebrauchen! Wir müssen zum Arzt" sauer sah er mich an nickte dann aber zustimmend.
Er ging in den Garten und zog sich sein T-Shirt an eher er in den Flur ging und seinen Schlüssel suchte. "In der Küche neben der Kaffeemaschine" sagte ich und er nickte lächelnd. Ich half Lisa vorsichtig auf und lief mit ihr zum Auto, während der Fahrt lag Erik's Hand auf meinem Oberschenkel was mich nervös machte, ich sie aber auch nicht weglegen wollte da er schon genug angespannt und sauer ist.
Im Krankenhaus angekommen wurde Lisa die Wunde genäht und sie bekam Tabletten mit.
Als wir wieder zu Hause waren machte ich Lisa das Gästezimmer fertig und Erik brachte sie ins Bett.

Stumm saßen wir im Wohnzimmer und schauten auf den Fernseher. Es klingelte und ich machte die Tür mit einem unguten Gefühl auf. Ein junger Mann mit 3 Tage Bart und braunen verwuschelten Haaren sah zu mir herunter. "Wer bist du?" Fragte er, ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn Argwöhnisch an " du stehst vor meiner Tür" konterte ich, Erik umarmte mich von hinten und schob mich sanft weg.
"1. das ist meine Verlobte, rede vernünftig mit ihr! 2. Lass Lisa in Ruhe und melde dich nie wieder bei ihr! 3. verpiss dich von meinem Grundstück, Tyler!" Knurrte Erik während Tyler ihn angrinste.
"Lass mich zu meiner Freundin!" Sagte Tyler scharf und wollte sich an Erik vorbei ins Haus drängen. Erik holte aus und schlug ihm ins Gesicht, dies lies Tyler aber nicht auf sich sitzen und schlug Erik ins Gesicht.
"HÖRT AUF!" Schrie ich und drängte mich zwischen die beiden. Tyler schubste mich weg was Erik zum rasen brachte, "Fass sie noch einmal an du Bastard" die beiden fingen wieder an und ich seufzte "Erik, bitte... Für mich. Nur dieses eine mal" langsam ließ er seine Hände Sinken und schubste Tyler raus.

Er schloss mich in seine Arme was ich überrumpelt erwiderte, Blut tropfte auf mein Oberteil und ich löste mich geschockt von ihm "setzt dich in die Küche" er winkte ab "halb so wild" winkte er ab doch ich schüttelte den Kopf. "Ist es nicht" ich zog ihn in die Küche auf den Stuhl und legte ihm ein nasses kaltes Tuch auf die Nase. "Ist es besser geworden?" Fragte ich ihn besorgt, "ja" ich nahm das Tuch runter und tupfte das Blut aus seinem Gesicht, er zog mich mit seinen großen Händen auf seinen Schoß und lächelte mich an so das seine wunderschönen Grübchen zum Vorschein kamen. "Danke, Amanda" flüsterte er, fragend legte ich den Kopf schief. "Das du dich um mich und Lisa kümmerst und das obwohl ich ein echtes Arschloch sein kann." Ich winkte ab und wollte von seinem Schoß aufstehen doch er zog mich zurück und legte seine weichen Lippen auf meine. Eine Gänsehäute breitete sich auf meinem ganzen Körper aus und mein Bauch fing an zu kribbeln, ich legte meine Hände um seinen Nacken und erwiderte seinen zärtlichen Kuss.
Seine Hände wanderten unter mein Oberteil und fuhren auf und ab, er stand mit mir auf dem Arm auf und lief mit mir in sein Schlafzimmer. Sanft legte er mich in sein Bett, zog mir das Oberteil aus und küsste mein Hals hinab....

Stay away,Babe. (Erik Durm ff)Where stories live. Discover now