Kapitel 21

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es tut mir so so  leid, dass ich den Kalender abbrechen musste. Ich liebe euch und viel spaß beim lesen :)

Eriks's Sicht:


Mit Kopfschmerzen drehte ich mich zu Amanda und sah ihr beim schlafen zu. Sie war nicht meine erste Freundin aber es fühlte sich ungewohnt an, ich hatte Angst sie zu verlieren oder sie mit meinen Stimmungsschwankungen zu verletzten. Sie war so klein und zart aber auch so naiv und verletzlich.

Ich hasste Lisa dafür, dass sie Amanda als Schlampe betitelte, sie war keine und wird auch nie eine sein. Ich strich ihr ein Locke aus dem Gesicht und sah sie an, "Babygirl? Bist du noch wach ?" Fragte ich leise da ich mit ihr reden wollte. Sie drückte ihren Oberkörper näher an meinen und seufzte "Ja" sagte sie leise ohne die Augen zu öffnen, "Sie hat fiese Dinge über dich gesagt und ich hab sie angeschrien, dann hat sie mich mit der Vase geschlagen als ich sagte sie soll gehen und sich nie wieder bei mir melden" während ich redete strich ihr sanft über den Rücken. Amanda hob ihren Kopf an, strich über die Wange und war einfach für mich da.

Ich erwartete nicht das sie was dazu sagte, sie sollte nur für mich da sein und das war sie. Sie küsste meine Brust und ich schlief irgendwann ein.

Schwitzend wachte ich auf, Amanda hatte so eine Hitze an sich. Ich kletterte über sie aus dem Bett und ging duschen. Kleine dünne Arme schlangen sich von hinten um meinen Bauch "Baby ? Stört es dich, wenn ich mit dir dusche ?" Ich drehte mich zu ihr und sah ihren wunderschönen Körper an, ich biss mir auf die Lippe und zog sie näher an mich ran. Ich nahm etwa von ihrem Shampoo und massierte es in ihre Harre, sie erzählte mir das sie total aufgeregt, wegen dem Praktikum sei. "Brauchst du nicht, Babygirl." Ich wusch ihr das Shampoo aus den Haaren und sie zog mich etwas runter, damit sie mir die Haare waschen kann. "Gott, du bist so groß" murmelte sie. "Es reicht, wenn du ich beim Sex Gott nennst" sie lachte und schüttelte den Kopf "Spinner" ich lachte und drehte mich zu ihr eher ich sie küsste.

Nach dem duschen zogen wir uns schnell an und ich fuhr sie zum Kosmetikstudio, "Pass auf, Erik." Sagte sie ernst bevor sie mich küsste und den Wagen mit ihrer Handtasche in der Hand verließ, ihr Handy lag noch auf dem Beifahrersitz und ich lächelte. "Amanda" rief ich durch das offene Fenster zu ihr und sie drehte sich um. Ich hielt das Handy aus dem Fenster und sie kam schmunzelnd zurück. "Ich liebe dich" flüsterte sie, nahm ihr Handy und küsste mich noch einmal. Grinsend sah ich ihr hinterher eher ich zum Training fuhr.

Erschöpft lies ich mich auf das Sofa mit meinem besten Freund fallen. Julian (nicht Julian Weigl) sah mich fragend an "Wie läuft es mit Amanda?" Ich fing an zu grinsen, "Gut" ich dachte an den Sex den wir heute in der Dusche hatten, was mich noch mehr lächeln ließ. "Ich hab sie noch nicht kennengelernt" stellte er fest und sah mich mit hochgezogener Augenbraue an, "dann warte bis sie nach hause kommt?" Ich sah zu ihm und er nickte, wartend schauten wir irgendwelche Filme. "Muss ich auf irgendetwas achten ?" Fragte er mich woraufhin ich sofort nickte "keine Familien fragen, erwähne nicht den Namen Leo und sie weiß nicht, dass du weißt das die Verlobung eigentlich Fake war" er nickte und ich lächelte. "Sie ist süß, Julian" schwärmte ich und er lachte, die Tür wurde aufgeschlossen und ich setzte mich richtig hin. "Baby ? Hast du Besuch? " Fragte sie als sie sich wahrscheinlich die Schuhe auszog. "Ja, Julian ist da" sie betrat das Wohnzimmer in einer Schwarzen Skinny Jeans und einem Weißen Top mit Schnürungen am Ausschnitt. Warum hab ich das heute morgen nicht gesehen ? Ihre Brüste fielen einem in diesem Top sofort auf, Julian starrte auf die Brüste meiner Verlobten. Ich boxte ihn in die Seite woraufhin er mich entschuldigend ansah, "Hey, ich bin Amanda" sie lächelte ihn schüchtern an, er stand auf und nahm sie in den Arm. "Ich bin Julian".

Immer wieder schaute ich Amanda auf die Brüste und fragte mich wie viele Männer das wohl heute  taten, ich zog sie näher an mich ran und küsste ihren Hinterkopf. Julian und Amanda redeten über Gott und die Welt. Gegen 10 Uhr fuhr Julian nach hause und ich hob Amanda auf die Arbeitsplatte als sie die Spülmaschine einräumen wollte. "Wie viele Männer haben dich gesehen, Babygirl?" Fragte ich während ich auf ihre Brüste starrte und mit meinem Finger an den Schnüren entlang fuhr. (Bild oben)

"Eifersüchtig?" Lächelnd sah sie mich an und strich mir durch die Haare, "Das gehört alles nur mir" sagte ich mit fester Stimme und zog ihr das Oberteil aus...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 28, 2016 ⏰

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Stay away,Babe. (Erik Durm ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt