"Dont be afraid. I will save her".

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Ich saß auf und hielt Silver an den zügeln fest, während ich auf Thor auf Nik zu ritt.
"Hey Cowboy", sagte ich und legte ihm die Zügel über die Schulter.
Er hob den Kopf und nahm die Zügel von der Schulter.
"Tja, da habe ich mich wohl eben ganz schön blamiert oder?", lachte er und schwang sich auf Silver.
"Ja und übrigens meinte ich das ernst", sagte ich und gab Thor die Flanke.
"Das dein kleiner Freund mich ans Bett kettet und als Sex Sklave hält?", fragte er und ritt neben mir her.
"Jap", erwiderte ich ruhig und beugte mich nach links, um die Satteltasche zu kontrollieren.
"Kannst du reiten?", fragte ich. "Ich meine GUT reiten?".
"Finde es doch heraus", grinste er und preschte mit Silver voraus.
Ich lehnte mich zu Thors Ohr und flüsterte: "Das lassen wir uns nicht entgehen oder mein süßer?".
Thor wieherte zustimmend und ich gab ihm die Flanke und preschte Nik hinter her.
"Gib auf du kriegst uns eh nicht", rief er.
"Ha! Von wegen!", schrie ich ihm zu und lenkte Thor nach Links in den Wald hinein.
Wir wichen Bäumen und Stein Brocken aus und ritten einen Pfad nach oben.
Mit einem Satz war ich vor Nik gelandet.
"Friss mein Staub Opa", lachte ich und trieb Thor noch einmal an.
"Na warte! Der Opa wird dich fertig machen, du kleine Göre", fluchte er und versuchte an mir vorbei zu kommen.
Gleich auf erreichten wir einen Zaun und sprangen drüber.
Dann hielten wir.
Ich saß ab und nahm Thor die Zügel ab, so dass er nur noch das Halfter an hatte.
Die Satteltasche nahm ich ab und ging ein paar Meter zum See. Thor folgte mir und trank am Ufer des Sees.
Nik hatte es mir mit Silver gleich getan und nahm mir die Satteltasche ab.
Er stellte sie im Schatten einer großen Eiche ab und zog die Decke raus.

Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und nahm sie in die Hand

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Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und nahm sie in die Hand.
Plötzlich wurde ich von hinten hoch gehoben.
Ich kreischte und ließ meine Schuhe fallen.
"Nik!", schrie ich.
Er lachte und lief den Steg entlang, mit mir auf den Armen.
"Wehe du tust das!".
"Was?", lachte er.
"Mich ins"- er sprang ins Wasser mit mir auf den Armen.
Das kühle Nass umhüllte mich und ich strampelte mir den Beinen, aber kam nicht hoch.
Panisch schlug ich mit den Armen.
Ich merkte wie die Luft knapp wurde und mein Sichtfeld langsam schwärzer.
Ich spürte einen Arm um meine Hüfte und wie ich nach oben gezogen wurde.
Hustend fiel ich ins Gras.
Nik drehte mich auf die Seite und klopfte mir auf den Rücken.
Weinend drückte ich mich an Nik.
Er stand auf und trug mich zur Decke. Sanft legte er mich darauf ab und hielt mich im Arm.
Eine ganze Weile lagen wir dort und starrten einfach nur vor uns hin.
"Wieso hast du nicht gesagt dass du nicht schwimmen kannst?", fragte er.
Ich hatte mittlerweile aufgehört zu weinen.
"Weil es mir peinlich ist", flüsterte ich.
"Jeder Mensch hat Schwächen", sagte er.
"Aber du natürlich nicht, denn du bist ja ein Vampir", lachte ich.
Ich drehte den Kopf nach oben.
"Stimmt".
Er küsste mich hart und leidenschaftlich.
Ich drehte mich und kletterte auf seinen Schoß.
Nik riss mir die Bluse auf und zog sie mir von den Armen. Ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf und rieb mich sanft an ihm.
Er stöhnte und drehte den Spieß um. Jetzt lag ich unter ihm und stöhnte laut als er mir ins Schlüsselbein biss und mein Blut saugte.
Ich kratzte über seinen Rücken und hinterließ dort blutige striemen.
Er hob den Kopf und sah mich aus roten Augen an. Blut lief seinen Mundwinkel entlang und ich leckte es sanft weg.
"Los, zieh dich aus", knurrte er erregt.
Ich stand auf und zog mir die Leggings aus. Nik stand vor mir, zeriss meinen Tanga und hob mich auf seine Hüften.
Ich stöhnte laut als Nik mich gegen die Eiche drückte und tief in mich stieß.
Den Kopf weit in den Nacken geworfen genoss ich wie er mich vollkommen ausfüllte.
Er stöhnte und drückte meine Hüften stark gegen den Baum.
Ich schrie kurz auf vor Schmerzen.
Nik legte mich in Vampir Geschwindigkeit auf die Decke und stieß weiter in mich.

~~~×~~~

Keuchend lag ich auf der Decke und sah in den dunkler werdenden Himmel.
"Du solltest dir deine Klamotten wieder anziehen", sagte Nik und warf mir meine Bluse hin.
Ich sah zu ihm auf.
"Bin ich so unattraktiv?", fragte ich und zog mir grinsend meine Bluse an und stieg in meine Leggings.
Meine Unterwäsche hatte den Akt ja nicht überlebt.
Er kam zu mir und legte seine Hände an meine Hüften.
"Du bist wunderschön", sagte er und küsste mich.
Ich legte die Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss stürmisch.
Das klingeln seines Handys unterbrach uns.
Er zog es aus der Hosentasche.
"Ja?", fragte er.
Mit jedem Wort das er sprach wurde er innerlich unruhiger, das merkte ich ihm an.
"Was? Caroline? Und ihr könnt sie dort nicht rausholen?!", fragte er sauer ins Telefon. "Ja ist gut gebt mir zwei Stunden".
Er legte auf und packte die Decke in Vampir Geschwindigkeit ein und die Satteltasche befestigte er wieder an Thors Sattel.
"Los wir müssen sofort zurück!".
"Was ist mit meiner Schwester?", fragte ich und stieg hastig auf Thor.
Wir ritten im schnell Galopp zurück zur Ranch.
"Ich sage nur so viel, es sieht gerade nicht rosig für sie aus", sagte er unterwegs.
Ich bekam Panik und konnte die Tränen nicht zurück halten.
An der Ranch angekommen drückten wir Marco Thor und Silver aufs Auge und rannten zum Auto und fuhren sofort zurück.
Ich fuhr mir durch die Haare und versuchte mich zu beruhigen.
"Oh gott", schluchzte ich. "Wenn ihr irgendwas passiert ich schwöre bei Gott........".
"Hey".
Ich sah aus Tränen verschleierten Augen zu ihm.
"Hab keine Angst. Ich werde sie beschützen okay?", sagte er und ich nickte ängstlich. "Aber ich möchte dass du bei eurer Mutter auf sie wartest, deswegen setz ich dich dort ab".
Ungläubig sah ich zu ihm.
"Wenn du glaubst du kannst mich einfach irgendwo abladen während meine schwester in Gefahr ist, dann...", er unterbrach mich mit einem wütenden Blick.
"Du wirst bei deiner Mutter auf Caroline warten!", knurrte er und ich merkte wie ich mich nicht mehr dagegen wehren konnte.
Er setzte mich zuhause ab und die Erinnerung an Nik dem Vampir wichen der Erinnerung an Nik den Mann der mich wieder fühlen ließ.

Catalia Forbes - An unbelievable Human Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt