Mythica 5 - Göttin der Rosen

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Verlag: Fischer

Autor/in: P.C. Cast

Klappentext: Die Schöne und das Biest – kann ihre Leidenschaft den Fluch lösen?

Die Frauen der Familie Empousai hüten ein Geheimnis: Seit Jahrhunderten ist es nicht der grüne Daumen, der ihre Rosen so gut gedeihen lässt, sondern der Tropfen Blut, den sie opfern. Eines Tages erfährt Mikki, dass sie eine Hohepriesterin im Reich der Rosen ist. Und dieses Reich wartet auf sie. Wäre da nicht die schreckliche Bestie, die seine Grenzen bewacht. Doch bald findet Mikki diese Bestie anziehender, als ihr das je bei einem Mann passiert ist...

Positiv: Ich bin kein Fan von die Schöne und das Biest (ganz ganz fieses Kindheitstrauma), aber die griechische Mythologie liebe ich. Deswegen habe ich mich an Göttin der Rosen getraut und bin erstaunt, wie gut die beiden Aspekte miteinander funktionieren. Mikki ist eine sehr nette und vor allem großherzige Hauptperson, die wunderbar in der Handlung funktioniert. Genauso wie das Biest, dessen Hintergrundgeschichte sehr interessant war.

Negativ: Ich weiß nicht, ob es so gewollt war, aber ich konnte Hekate nicht leiden. Wie sie das Biest leiden lässt, fand ich einfach nur schrecklich. Leider zieht dieses Buch auch Parallelen zu anderen Werken von P.C. Cast. Erstens erinnerten mich die Rituale viel zu stark an die Rituale aus HoN und zweitens ist das Ende des Buches sehr ähnlich zu den anderen Teilen der Mythica-Reihe, die ich bisher gelesen habe.

=> FAZIT: An sich eine ganz schöne Geschichte, jedoch mit großen Schwächen in der Originalität.

=> 3 Sterne

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