Kapitel 10

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Luna's Sicht

Nach der Schule ging ich sofort zu Nina und erzählte ihr alles was vor dem Unterricht passiert ist. Normalerweise bin ich ja mit solchen Dingen immer zu Ambar aber ich weiß ja, dass sie sich an Matteo ranmachen will also gehe ich lieber zu Nina. >Was hat das zu bedeuten?< fragte ich sie dann noch. >Vielleicht ist er ja Eifersüchtig geworden, weil er in dich verliebt ist!.< antwortete sie mir aber ich wollte das nicht wahrhaben. >Was? Nein!!! Was redest du Nina? Auf mich steht er sicher nicht.< >Okey wenn du meinst! Stehst du denn auf ihn??< >Nein Nina!< antwortete ich kurz und bündig. >Bist du dir da sicher?< >JA.< antwortete ich ihr, aber eigentlich weiß ich es nicht.  Ich konnte mir auch keine Gedanken mehr darüber machen denn dann kamen auch schon Matteo und Gaston zu uns. >Hey Leute.< sagte Gaston und wir antworteten ebenfalls beide mit >Hey.< >Ehm Nina kann ich mit dir kurz da drüben reden?< fragte er sie dann. >JA.< Als sie dann weg waren war es irgendwie komisch zwischen Matteo und mir. Es lag etwas in der Luft. Doch Matteo unterbrach dann die peinliche Stille. >Luna! Ich wollte mich noch einmal für mein verhalten heute in der Früh entschuldigen das war nicht angebracht.< >Ist schon okey.< >Naja Gaston meinte, ich hätte so reagiert, weil ich anscheinend auf dich stehe.< nachdem er das sagte breitete sich ein kleines Lachen auf seinen Lippen aus. >Komisch. Nina fragte mich genau das gleiche.< wir fingen an zu lachen. >Echt?< >Ja.< >Und was hast du ihr darauf geantwortet?< als er mich das fragte wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich wollte aber nicht zu lange nachdenken sonst bekommt er noch einen Verdacht. >Ich sagte NEIN! Und was sagtest du zu Gaston?< >Auch NEIN!< irgendwie war ich erleichter und irgendwie aber auch nicht. >Sollen wir noch auf die zwei warten oder gehen wir schon mal zum Bus?< >Gehen wir schon mal. Wer weiß wie lange die noch brauchen werden.< Ich musste lachen als ich das sagte und Matteo lachte sofort mit. Wir redeten noch viel bis ich dann aussteigen musste. Wir verabschiedeten uns noch mit einer Umarmung. Daheim ging ich sofort in mein Zimmer und legte mich schnell auf meine Hängematte auf meinem Balkon. Wo ich auch einschlief.

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

ME AND MY WOMANIZERWhere stories live. Discover now