Kapitel 21

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Luna´s Sicht

Ich wusste nicht wer es war aber dann, plötzlich aus dem nichts hörte ich Stimmen es klang nach Gaston der telefonierte. Irgendwas mit Rettung. Ich hörte Nina die weinte. Und Matteo. Aber er war ganz nah bei mir. er entschuldigte sich mindesten Tausend mal für alles. Ich wünschte ich könnte ihm antworten oder ihm irgendwie zeigen das es okey ist. Aber das geht nicht. Ich bin wie gelähmt. Ich kann nichts bewegen. Ich merke schon wie mich meine Kraft verlässt. Immer mehr und mehr. Aber es gibt etwas was mich weiterkämpfen lässt. Und das ist Matteo. Seine Lieben Worte geben mir Kraft. Seine Nähe. Aber bald spürte ich seine Nähe nicht mehr. Warum? Doch diese Frage wurde mir beantwortet als ich ein Gespräch hörte. Es sind Rettungsmänner. Ich wurde wieder schwächer da Matteo nicht da war. Nach kurzer Zeit war ich jedoch komplett weg. Natürlich bin ich nicht tot, aber es ist so, dass ich mich nicht nur nicht Bewegen oder so kann sondern jetzt im OP liege. Ich werde operiert? Ich will das nicht. Aber ich habe keine Wahl. Nach einer Gefühlten Ewigkeit verschwand die Müdigkeit aber ich konnte trotzdem nichts sagen oder bewegen. Ich bin noch immer fertig. Plötzlich merkte ich das die Tür aufging. Ist das der Arzt? Hoffentlich will der mich jetzt nicht vollquatschen. Ich will das alles nicht hören. Er war es nicht.  Aber als ich bemerkte wer mein Zimmer betreten hat wollte ich aufspringen und losschreien. Es sind Nina und Gaston ich erkannte ihr schluchzen und sie sagten beide zugleich leise meinen Namen. Es ist aber noch jemand hier und es ist nicht irgendwer. Sonder es ist Matteo. Mein bester Freund. Ich spürte wie ich wieder mehr Kraft bekam aber immer noch zu wenig um irgendetwas zu tun außer hier zu liegen. Ich merkte wie sich alle drei um mein Bett versammelten. Matteo hatte Tränen in den Augen ich konnte es förmlich spüren. Er erzählte mir noch, dass mein Vater und mein Bruder auf dem weg hier her sind. Omg ich hatte die fast vergessen. Meine eigene Familie. Ich liege hier reglos und denke nicht einmal an meine Familie. Im nächsten Moment verwarf ich den Gedanken wieder denn die Tür öffnete sich wieder. Ich hörte wie jemand schockiert weinend meinen Namen rief. Es war mein Bruder. Ich konnte mir seinen Gesichtsausdruck so klar vorstellen. Kein Wunder. Das letzte Mal als wir im Krankenhaus an einem Krankenbett waren war wegen…. Ich kann darüber nicht reden es ist zu traurig. Ich spürte wie Matteo meine Hand langsam losließ aber mein Bruder sie in seine nahm. er stützte seinen Kopf an meinem Bett ab und weinte. Ich würde ihn gerade so gern in den Arm nehmen aber ich kann nicht ich bin zu schwach.

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