Kapitel 29

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Luna's Sicht

TRAUM

Ich sitze in einem Garten. Neben mir ist ein Mädchen, ungefähr im Gleichen alter. Sie ist meine beste Freundin aber plötzlich hörte man schreie. Wir liefen beide den schreien entlang und dann sahen wir ein Haus das brennt und keiner kommt hinein oder keiner geht hinein. Aber den zweien ist es egal. Sie rennen einfach darauf los und rennen ins Haus. Wir rennen quer durch die Flammen durch und hören noch immer dieses Geschrei um Hilfe. Wir folgten den Stimmen weiter und plötztlich war da keiner. Es war Totenstill. Man hätte das Jerzklopfen von uns hören können. Naja das geht nicht, denn von einer Person kann man nicht mehrere hören. Aber mekne Freundin gfht weiter hinein und schaut ob wirklich niemand da ist machen wir uns auf den Weg. Aber ich bin allein. Meine Freundin. Sie ist. Sie bren....

TRAUM ENDE

Der Traum ist vorbei. Was ist passiert? Immer an der selben Stelle. Das war schon immer so. Aber dieses Mal war es etwas anderes was mich geweckt hat. Ich glaube ich hätte es zum ersten Mal schauen können aber... Wer oder Was hat mich geweckt? Langsam machte ich meine Augen auf und erblickte zwei Zauberhafte Augen die mich sorgend anschauten. Es waren die von Matteo. Ich lag noch immer in seinem Arm. Ich schaue ihn nur fragen an, weil ich nicht weiß weshalb er sich sorgen macht. Dann fragt er mich auf einmal nach einer peinlichen Stille >Ist alles in Ordung?< Omg wie er mich das gefragt hat so behutsam. >Ja alles okey. Warum?< fragte ich dann noch nach.  >Du hast glaub ich schlecht geträumt weil du um dich geschlagen hast.< sagte er mit einem breiten Grinsen. Wart! Was? Omg hab ich Matteo mal geachlagen oder was? >Ja ich hatte nicht den besten Tag.< gab ich zu und wollte, dass das alles vorbei ist. > Willst du es mir erzählen?< fragte Matteo nocheinmal. >Ehmm... lieber nicht. Ich glaube nicht dass es  mir helfen würde.<sagte ich zögernd. Ohne dass ich noch irgendwas sagen konnte ider über etwas nachdenken unarmte er mich schon und zog mich näher zu sich. Ich genoss diese Umarmung so sehr. Sie ist so beruhigend. Langsam lösten wir uns aber und unsere Gesichter waren so nah, dass nur mehr ein Blatt zwischen uns passte.

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Wie wird es weiter gehen?❤

ME AND MY WOMANIZERWhere stories live. Discover now