Kapitel 24

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Als erstes möchte ich danke sagenDanke für insgesamt 1k reads wow das bedeutet mir vielecht ihr wisst nicht wie vielund auch danke für 123 Stimmen für meine Story das ist unglaublich dankeund danke in der fan-fiction rangliste ist diese story auf Platz 738 oder 739 ist vielleicht nicht so gut aber für mich ist das unglaublich dankehab euch alle lieb und danke an die ganzen kommentare und stimmenhab euch alle lieb dankeviel spaß beim Kapitel

Matteo's Sicht

Ich ging mit Luke, Luna's Bruder für uns und Gaston in der Cafeteria etwas zu trinken zu holen. Wir unterhielten uns eine längere Weile und ich muss echt sagen, er ist ein sehr netter Mensch. Das alles half mir mich etwas von Luna abzulenken. Aber trotzdem sah ich sie immer wieder in meinen Gedanken, weil sie dort einfach auftauchte ohne Grund. Aber nicht mit einem großen Brieten Lächeln im Gesicht, sondern es tauchte immer das Bild auf wie sie reglos in der Mädchen Toilette daliegt. Wir sind wieder bei Luna's Zimmer wir öffnen die Tür und können nicht glauben was wir sehen. Ich bin aber doppelt geschockt, weil ich zwei schockierende Sachen sehe. Ich war so schockiert, dass mir sogar Gaston's und mein Getränk aus der Hand gefallen sind.

Gaston's Sicht

Luke und Matteo gingen sich und mir was zu trinken holen. Ich wäre ja auch mitgegangen, aber ich wollte Nina hier nicht ganz alleine lassen. Ich merkte wie sie wieder anfing zu weinen ich kann sie nicht so sehen, dass bricht mir das Herz. Sofort zog ich sie zu mir und nehme sie in eine lange Umarmung. Als wir uns dann langsam lösten sahen wir uns noch tief in die Augen. Nina hatte sich langsam beruhigt aber hatte immer noch leichte Tränen in die Augen. Ich weiß nicht warum aber mit jeder Sekunde die verging näherte ich mich ihr immer ein Stück mehr. Sie machte auch keinen Schritt nach hinten oder so, sondern stand nur da und schaute mir sehr tief in die Augen. Als würde sie mich innerlich auffressen. Sie zog mich wie ein Magnet an sich und plötzlich waren meine Lippen auf ihren. Sie verlor noch immer Tränen, die aber mit jeder Sekunde als wir uns küssten schwächer und weniger wurden. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns nur ganz langsam da wir beide einen Luftmangel hatten. Ich spürte wie uns zwei Augen schon förmlich durchbohrten. Nina spürte es anscheinend auch den langsam fasste sie sich wieder und wir drehten uns beide langsam in die Richtung. Mir blieb der Atem weg und Nina ging es genauso. Wir waren wie versteinert bis uns ein Knall wieder in die Realität holte.

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ME AND MY WOMANIZERWhere stories live. Discover now