Kapitel 22

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Matteo´s Sicht

Nina fing sofort an zu weinen und Gaston versuchte sie zu beruhigen was sehr schwer und nur langsam klappte. Ich hingegen gehe langsam auf das Bett zu in dem meine beste Freundin liegt. Ich erzählte Luna alles was passiert als wir sie gefunden haben  und danach. Ich spüre schon wie sich das Wasser in meinen Augen ansammelte. Bitte Luna wach auf sagte ich mindestens tausend Mal zu mir selbst. nach kurzer Zeit ging die Tür auf ich dachte jetzt kommt ein Arzt und kann uns sagen was sie hat aber nein. Es sind ihr Vater und ihr Bruder. Ihr Bruder wurde komplett bleich im Gesicht und rannte zu uns. Ich ließ langsam ihre Hand los und er ergriff sie. Keine Sekunde später stützte er seinen Kopf an ihr Bett und weinte darauf los. Er war so traurig ich konnte so verstehen wie er sich fühlt. Es muss schrecklich sein wenn von einem die Schwester im Krankenbett liegt und man nicht weiß was sie hat. Ich drehte mich langsam um und schaute Luna´s Vater an, der wie versteinert in der Tür stand und nichts sagte. Er bewegte sich aber auch nur man merkte nur, dass er noch lebt weil man ihn schwer Atmen hörte. Nach einigen Sekunden die sich wie Stunden anfühlten, ging die Tür wieder auf. Ich wollte sofort hin stürmen und fragen was jetzt los ist. Ich sah auch das Nina und Gaston da gleiche wollten, aber wir blieben alle drei stehen. Familie geht vor. >Hallo! Ich bin Doktor Firenze. Wer sind die Eltern von Luna Valente?< fragte der Arzt behutsam. In diesem Moment löste sich Luna´s Vater aus seiner Trance. >Ich bin ihr Vater und das ist mein Sohn.< er zeigt auf ihren Bruder der langsam aufgestanden war und jetzt fast schon neben mir steht. >Könnten sie bitte mitkommen?< bittet der Arzt höflich und verlies mit den zwei den Raum. Im Moment als sich die Tür wieder schließ schauten meine Freunde und ich zugleich zu Luna und dann uns an. Wir nickend uns nur zu und näherten uns gemeinsam ihrem Bett. Was sie wohl hat? Wird es ihr bald wieder besser gehen? Diese Fragen schwirrten wieder in meinem Kopf herum. Jeder von uns setzte sich auf eine Seite ihres Bettes. Ich setzte mich wieder auf meinen Vorherigen Platz und nahm ihre Hand wieder in meine. Ich spürte schon wie mir kleine Tränen langsam die Wange hinunter liefen. Ich versuchte alles um, dass zu verhindern aber es war hoffnungslos. nach einer Weile öffnete sich wieder die Tür und Luna´s Bruder kam herein. >Hallo. Könnte ich mal mit euch reden? Bitte!< fragte er relativ leise aber laut genug das wir es verstanden. Sofort gingen wir langsam auf ihn zu.

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ME AND MY WOMANIZERWhere stories live. Discover now