Kapitel 59

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Luna's Sicht

In den letzten 25 Minuten habe ich meinen besten Freunden den Vorfall mit Ambar eben erzählt. Eine Stille ummamt uns. Keiner sagt etwas. jeder schweigt. Ich würde so gern etwas sagen oder sie um rat fragen aber mir fehlt der Mut. Ihnen geht es sicher gleich. Doch plötzlich spüre ich wie mich zwei starke Arme in eine innige Umarmung ziehen. Ich weiß natürlich sofort wer es ist. Es ist Matteo. Bei ihm fühle ich mich so wohl. Ich vergrabe mein Gesicht in seinem T-Shirt. Anscheinend hat er den anderen irgendwelche zeichen gegeben, als er kurz seine Hand bewegte, da sie jetzt aufstanden und nach einem leisen >Wir gehen dann mal.< davongingen. Jetzt sind wir hier allein. Nut Matteo und ich. Mit seinen samtweichen Hand hebt er leicht mein Kin hoch, so dass ich ihm in seine perfekten Augen schauen muss. Langsam nähert er sich meinem Gesicht. Was macht er hier? Ich fühle mich unwohl aber zugleich auch geborgen. Ich weiß er würde mich nie verletzten. Deshalb ist er auch mein bester Freund. Kurz bevor sich unsere Lippen treffen, schließt er seine Augen und überbrückt die letzten Millimeter die zwischen uns lagen. Ich war zu beginn schockiert obwohl ich genau wusste wotauf er hinauswollte. Ich hatte ihn nicht abgehalten jnd ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht. Nach kurzer Zeit erwiderte ich sogar den Kuss, obwohl ich gar nicht weiß warum. Es fühlt sich so falsch an aber zugleich auch wie das beste auf dieser Welt. Mach gefühlten Jahrtausenden löste er sich zaghaft von mir. Nachdem ich nur unwillig meine augen öffnete, da ich dachte das wäre nur ein blöder Traum, blickte ich in die zauberhaften Augen meines besten Freundes. Es war kein Traum.

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ME AND MY WOMANIZERWhere stories live. Discover now