Unexpected // Im Jaebum ff (G)

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,,Hello?", erkundigte sich eine tiefe männliche Stimme durch die Sprachanlage neben dem Tor. ,,Hey, Kris. It's me, Lucy.", erwiderte ich und wechselte dabei ohne jegliche Problem ins Englische. Lächelnd sah ich in die kleine Kamera am Tor, wo durch man sehen konnte wer davor stand. Mit einem tiefen Ton, öffneten es sich und dahinter kam das Haus zum Vorschein. Ich hörte die Jungs staunen und als ich mich zu ihnen umdrehte, stand ihnen allen der Mund offen. Schmunzelnd drehte ich mich wieder um.

,,Jetzt weiß ich was du damit meintest, als du uns gesagt hast das man DAS nicht als Haus bezeichnen kann.", sagte Bambam, rieb sich die Augen, um sicher zu gehen, dass er nicht träumte und sah wieder in die Richtung der großen Villa. Lachend wollte ich etwas erwiedern, durch wurde von Hundebellen unterbrochen und zwei große Labradore auf mich zu rennen sah. Ich quickte kurz auf, als mich beide Hunde anprangen und mich so zu Boden warfen. Lachend versuchte ich ihren warmen nassen Zungen auszuweichen, mit dennen sie mich zur Begrüßung abschleckten. Sanft schob ich sie von mir und setzte mich auf. Mit dem Schwanz wedelnd standen meine beiden Hunde, Pepper und Lucky, vor mir. ,, I missed you too.", sagte ich und kraulte sie hinter den Ohren. Lucky begann zu knurren und sah um mich herum zu den Jungs. Auch Pepper hatte nun die Neuankömmlinge bemerkt und knurrte wie Lucky. Ich stand vom Boden auf und klopfte mir den Dreck von der Hose. Lucky hatte mittlerweile weile drohende Haltung eingenommen und ging auf die Jungs zu, die überfordert zurückwichen. ,,Lucky.", sagte ich streng und sofort gab der Hund seine angriffslustige Position auf, während Pepper nun anfing zu bellen. ,,Pepper.", sagte ich drohend, weshalb der genannte Hund verstummte und auf mich zu getrottet kam. Als beide vor mir sitz machten, hockte ich mich vor sie. ,,Those are my friends okay? So please be nice.", sagte ich zu ihnen lächelnd und lachte als sie freudig bellten. Sofort sprangen sie auf und liefen auf meine Freunde zu, die unsicher einen weiteren Schritt zurückgingen. Die Hunde gingen um sie herum und schnupperten interessiert an ihnen. Zufrieden, dass es keine Bedrohung gab rannten sie wieder schwanzwedelnd davon, während ich ihnen kopfschüttelnd hinterher sah. ,,Sie kann also nicht nur gut backen und kochen, ist freundlich, hilfsbereit, intelligent und hübsch sondern ist auch noch eine Hundeflüsterin. Gute Wahl, Jb.", sagte Jinyoung und klopfte meinem Freund auf die Schulter, der mich stolz anlächelte. Von weitem hörte ich jemanden räuspern und sah in die Richtung. Kris, ein Freund der Familie, der sich um das Haus und um Pepper und Lucky kümmerte wenn niemand zu Hause war, stand etwas entfernt und ich rannte auf ihn zu. Ich schmiss mich regelrecht in seine Arme und hörte sein typisches Raucherlachen. ,,Let me take a look at you.", sagte er, während er mich von sich drückte und mich genau betrachtete. ,,How beautiful you became.", staunte er und kniff mir in beide Wangen. ,,Yah!", erwiderte ich lachend und schlug seine Hände weg, woraufhin er lachte.,, And let me guess, this are your friends.", riet er, woraufhin ich nickte und die Jungs anlächelte. Diese wanken lächelnd und kamen näher ,,Did you know that we were coming?", fragte ich wieder an ihn gewandt und er nickte mit dem Kopf. ,,Your Dad told me.", antwortete er mir und ich sah ihn überrascht an. ,,Is he here?", wollte ich von ihm wissen und linste an ihm vorbei in Richtung Villa. Kopfschüttelnd legte Kris seine Hand auf meinen Kopf und sah mich entschuldigend an. ,,War nicht anders zu erwarten.", seufzte ich enttäuscht, woraufhin Jb meine Hand in seine nahm und mich warm anlächelte. Kris beobachtete seine Geste und hob grinsend eine Augenbraue. ,,Your Boyfriend ?", fragte er mich. ,,Yes.", bestätigte Jb lächelnd und drückte meine Hand, woraufhin sich auf meine Wangen rot färbten. ,,Since you are here now, i will be going.", sagte Kris grinsend und hielt mir den Haustürschlüssel hin. ,,Okay, have a nice day.", erwiderte ich und umarmte ihn zum Abschied, bevor er sich auch schon vom Rest verabschiedete und dann ging. ,,Kommt ihr mit?", fragte ich die Jungs und klimperte mit dem Schlüssel.