Teil 21

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Mitten in der Nacht schreckte ich hoch. Roman schlief tief und fest neben mir. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett und ging runter und Wohnzimmer durch das ich dann auf die Terrasse ging. Ich setzte mich auf die Bank die dort stand und dachte nach. War es richtig Roman zu küssen und es dann wieder ab zu brechen. Ich meine was habe ich zu verlieren. Doch als ich noch etwas nach dachte viel mir doch einiges ein. Die Freundschaft zu ihm und zu den Jungs wenn das mit Roman und mir nicht klappen würde wären sie auf romans Seite er ist schließlich ihr Team Kollege und ein Freund von Ihnen. André und ich wie ich André sagen soll das ich nichts für ihn fühle weiß ich auch nicht. Warum muss den bloß alles so kompliziert sein. ,,Hey Stella was machst du hier" ,,Ahhhhhh" ich erschrak mich als hinter mir eine Stimme ertönte. ,,Sorry ich wollte dich nicht erschrecken" Roman setzte sich neben mich. ,,Schon ok ich bin gerade eben aufgewacht ich weiß nicht Warum aber ich bin hier raus um nach zu denken und da ich dich nicht wach machen wollte" ,,Ja aber es ist kalt lass uns reingehen" er hatte recht trotz der warmen Tage war es nachts verdammt kalt. ,,Warte ich muss noch etwas machen" meinte ich und er sah verwirrt aus. ,,Ich bin mir gerade etwas bewusst geworden. Ich darf nicht immer darüber nachdenken was passieren kann ich muss Sachen manchmal einfach machen" sagte ich und nahm damit alles zusammen was mir im Kopf rumschwirrte ,,Das ist wahr tue etwas wenn es sich richtig anfühlt sonst verpasst du vielleicht etwas unglaublich schönes" sagte jetzt Roman ,,Ja und genau deshalb muss ich das jetzt tun" ich verwirrte Roman schon wieder. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. Nicht so wie vorher schüchtern und nur ganz leicht. Ich presste meine Lippen auf seine und er zog mich an sich ran. ,,Komm wir gehen rein" Roman löste sich von mir und nahm meine Hand. Wir gingen zurück ins Schlafzimmer. Ich legte mich neben Roman und kuschelte mich an ihn er küsste mich und wünschte mir wie vorhin eine gute Nacht. ,,Stella" ich spürte Lippen auf meinen. Ich öffnete meine Augen und sah direkt in Romans Augen. ,,Morgen" meinte ich und Streckte mich ,,Guten morgen". Ich stetzte mich auf und küsste Roman. Er grinste mich an. ,,Ich war schon Brötchen holen wir frühstücken draußen ok ?" Ich nickte und stand auf. ,,Meine Sachen stehen dir echt gut" ich lachte ,,Ja klar" er nickte um es nochmal zu bestätigen. Wir gingen runter und setzten uns auf die Bank in den Garten vor die Roman einen Tisch gestellt hatte mit allem möglichen was es zu essen gab. Ich konnte mich nicht zurück halten und schmierte Roman Marmelade auf die Nase als er genüßlich sein Brot aß und in den Garten schaute. ,,Das hast du nicht gemacht" ,,Doch" er stand auf und machte Anstalten um den Tisch herum zu mir zu kommen. Ich stand auch auf und lief weg. Er verfolgte mich durch den ganzen Garten. ,,Nein Roman lass mich" doch er ließ nicht locker.  Als er mich hatte fielen wir beide auf den Boden wo wir lachend liegen blieben. Er küsste mich wieder. ,,Ich hole noch etwas Kaffee" meinte Roman nach einer Zeit und rappelte sich auf. Er half mir hoch und ging dann in die Küche. Ich bekam das grinsen nicht aus dem Gesicht deshalb muss ich das jetzt erledigen. Ich nahm meine Handy aus der Hosentasche und schrieb eine Nachricht. So schnell wie möglich wollte ich es hinter mich bringen.
Nachricht an André :
Wir müssen reden.

Shut up and Dance with me ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt