Teil 39

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Auf dem Weg zu Scarlett rief ich bei Erik an doch auch er ging nicht ran. ,,Man wollen die mich verarschen mit wem telefonieren die denn ?" ,,Stella beruhig dich" meinte Jenny und zog mich in die Arme. ,,Sie melden sich die sehen ja das du angerufen hast" ich versuchte runter zu kommen. Bei Marco und Scarlett in der Wohnung schauten wir fern überall wurde über den Anschlag berichtet. Eine Stunde später klingelte Jennys Telefon. ,,Marcel Hi" sie ging aus dem Wohnzimmer. ,,Also die Jungs werden jetzt nach Hause gefahren und sind alle in ungefähr 2 Stunden zuhause da sie mit Schuttelbussen gefahren werden" erklärte Jenny als sie wieder ins Wohnzimmer kam.,,Kannst du mich zu Romans Haus fahren ? Ihr wohnt ja in der Nähe" Jenny nickte und wir verließen die Wohnung.  ,,Stella wir sind da" ,,oh sorry ich war in Gedanken" ,,Mach dir keinen Kopf unsere Jungs sind stark" ich dankte ihr und stieg aus dem Auto. Ich lief zur Haustüre und nahm den Schlüssel aus den Blumen Topf den Roman leicht vergraben hat. Ich nahm den Schlüssel aus der Tüte und ging ins Haus. Ich stellte meine Sachen in den Flur und kochte da die Jungs heute bestimmt noch nicht gegessen haben. Ich versuchte es noch ein paar mal bei Erik und Roman doch immer noch besetzt und ich bekam immer mehr Panik. Eine Stunde und ein paar Panik Attacken später hörte ich die Türe. Ich stand von der Couch auf und ging ins Wohnzimmer von dem aus man in den Flur gehen konnte. Im Flur sah ich Roman er zog stand in der Türe und sah einfach nur fertig aus. ,,Roman" er drehte sich zu mir und sah mich verwirrt an. Doch das war mir egal ich rannte los und Sprang ihm in die Arme er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüften. Ich schaute ihn und an und drückte meine Lippen auf seine er erwiderte den Kuss. ,,Ich hatte solche Angst um dich" ich fing an zu weinen. ,,Ich liebe dich" war das einzige was Roman sagte ,,Ich liebe dich auch" er ließ mich Runter aber nicht los. Ich weiß nicht wie lange wir da so standen aber wir hielten uns einfach nur fest. Ich spürte das er den halt brauchte und diese Angst in den letzten Stunden hatte mir gezeigt wie wichtig er mir ist und wie sehr ich ihn liebe. ,,Schatz nehm es mir nicht übel aber ich möchte gerne duschen und dann essen" ,,Ja klar ich hab schon gekocht geh du duschen und dann essen wir" er küsste mich ,,Danke" er ging ins Bad während ich das Essen wieder aufwärmte. Es hatte keinen Sinn gemacht zu kochen aber ich musste mich eben ablenken. Nach 10 Minuten kam Roman wieder unter und setzte sich zu mir an den Tisch. Doch er war nur körperlich anwesend mit den Gedanken war er ganz woanders. ,,Roman möchtest du alleine sein damit du nachdenken kannst du bist so abwesend soll ich gehen ?" ,,Nein ich denke nur die ganze Zeit darüber nach wie ich morgen spielen soll" ,,Wie morgen ?" Ich war verwirrt ,,Ja das Spiel findet morgen statt" ich sah ihn geschockt an. ,,Sind die Irre" er nickte ,,Das hab ich mir auch gedacht aber was sollen wir machen ? Und bitte bleib versprich mir das du mich heute nicht alleine lässt" ,,Nein ich bleiben so lange bist du willst das ich gehe" er sah mich dankbar ab und ich sah das er den Tränen nah war. Ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoß. Er legte die Arme um mich und seinen Kopf lehnte er ab meinen Arm. Er wirkte erschöpft. ,,Komm wir gehen schlafen" ich stand auf und nahm seine Hand. Er stand auf und wir ließen einfach alles stehen. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich nahm mir ein paar Sachen von ihm aus dem Schrank. Ich zog mich um und legte mich ins Bett während Roman noch im Bad war. Doch ich wunderte mich das er nach 20 Minuten immer noch nicht da war also stand ich auf und ging ins Bad. Da war er aber er saß in der Dusche und ließ das Wasser auf ihn prasseln während er weinte. Ich schaltete das Wasser aus doch er sah mich an und meinte ,,Kannst du es bitte wieder an machen es klingt komisch aber" ich unterbrach ihn ,,Du brauchts es nicht zu erklären ist ok" ich mache das Wasser wieder an und setzte mich neben ihn. Er lehnte sich an mich so blieben wir sitzen bis Roman das Wasser selber aus machte. Er nahm meine Hand und zog mich aus der Dusche dann fing er an mich heftig zu küssen. Er zog sich sein Tshirt aus und wollte mir meins ausziehen. ,,Stop roman" ich sah ihn an ,,Ich liebe dich und habe auch kein Problem damit mit dir zu schlafen aber ich weiß das du etwas suchst um das von heute zu vergessen aber du musst dich der Angst stellen" er fing wieder an zu weinen und ich legte meine Arme wieder um ihn. Ich zog ihn ins Schlafzimmer und gab ihm neue Klamotten. ,,Danke" meinte er als wir neben einander im Bett lagen in trockenen Klamotten und an einander gekuschelt. Roman wachte die Nacht öfters auf und ich war erleichtert das die Nacht vorbei war. Doch in so einer Zeit werde ich ihn auf garkeinen Fall alleine lassen auch heute Abend werde ich in Bürki Trikot im Stadion sitzen

Shut up and Dance with me ❤Where stories live. Discover now