20. „Sie müssen Miss Snape sein?"

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Heute ist der 1. August und ich bin gerade in Griechenland. Geschockt starrte ich auf den Stab vor mir. „Scheiße.” entfuhr es mir. Zwei Streifen! Das heißt ich bin schwanger. Gleich beim ersten mal schwanger, scheiße! Das gibt es doch nicht! »Fred! George! Ich komme zurück.« schrieb ich ins Tagebuch. Dort würde ich mich erstmal von einen Arzt untersuchen lassen. Ob es wirklich stimmt. Solange würde ich keine schlafenden Pferde wecken. Aber auf jeden Fall behalte ich das Kind. »Wieso?« fragten sie gleich. »Erzähl ich euch dann.« schrieb ich ihnen zurück. Sofort packte ich meinen Koffer. Danach checkte ich aus dem Hotel aus. In einer leeren Gasse apparierte ich sofort ins Mungos. Zum Glück hatte ein Arzt gerade Zeit für mich. Mit meinen Koffer im schlebtau lief ich also in den dritten Stock zu Dr. Blackwood. Vorsichtig klopfte ich an und wartete bis ich herein gerufen wurde. „Sie müssen Miss Snape sein?” fragte mich ein junger Mann, etwa Mitte dreißig. „Ja bin ich.” meinte ich freundlich zu ihn. „Gut dann legen sie sich hin und ziehen ihr Oberteil ein Stück hoch.” erklärte er mir. Wie gesagt machte ich auch. Danach verteilte er ein kaltes Öl oder so auf meinen Bauch. Was mich zusammen zucken ließ. Wegen meiner Reaktion sah er mich belustigt an. Danach suchte er mit so einen komischen Ultraschall Teil meinen Bauch ab. „Herzlichen Glückwunsch sie bekommen ein Kind.” verkündete er mir lächelnd und reichte mir ein Tuch. Damit ich das komische Zeug von meinen Bauch wischen konnte. Leicht lächelnd ging ich wieder aus dem Krankenhaus. Wie ich es hasse unter Menschen zu sein. Da Fred, George und ich abgemacht hatten das ich wenn ich wieder da bin zum oder wieder kommen will direkt zum Laden apparierte. Stand ich paar Sekunden später in der Winkelgasse. Leider waren wie immer sehr viele Menschen dort. Also bummelte ich noch ein bisschen durch die verschiedenen Läden. Als es langsam dunkel wurde lief ich zu dem Laden meiner Chaoten. Fred war der erste der mich und auch fast zerdrückte. „Luft!” japste ich. Sofort ließ er mich los und küsste mich stattdessen. Den ich aber gleich beendete George auch zu begrüßen. Aber nur mit einer Umarmung, da ich nach oben lief um mich zu über geben. Oh man, das war jetzt echt nötig. „Alles klar Lux?” fragte mich Fred auch schon. „Ja, aber ich glaub ich muss dir was sagen.” murmelte ich leise. „Was?” wollte er besorgt von mir wissen.

Lux Snape - Das Mädchen mit den kalten Augen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt