The Change | Nitteo FF

Matteo 1

Matteo p.o.v
Nach einem sehr langen Schlaf stand ich auf und lief in Boxer in die Küche. Ich wohnte alleine , da meine Eltern immer nur auf Geschäftsreise waren. Ich nahm mir Milch und ein Toast welches ich aß.

Nach dem Frühstück zog ich mir diesmal eine Jeans an mit einem Shirt und einem Hemd drüber. Ich hörte es klingeln und lief zur Haustür. Vor der Tür stand Gaston und wir begrüßten uns mit einer brüderlichen Umarmung "Hey was gibts?" fragte ich ihn und wir setzten uns auf die Couch. "Ich hab mich entschieden " sagte Gaston und ich nickte "Für Oxford?" Er nickte. Ich legte eine Hand auf seine Schulter "Du weißt ich steh hinter dir und wir werden jeden Tag reden ja?" sagte ich lachend und auch er lachte. "Aufjedenfall , wenigstens verstehst du mich. Nina ist sehr traurig , dass ich gehe" "Natürlich ist sie traurig , Nina liebt dich Gaston und wird dich sehr vermissen , aber sie versteht es sicherlich" sagte ich und er nickte. "Du hast Recht , Ich meine ich werde sie auch vermissen. Gestern hat sie ja endlich wieder auf ihrem Blog gepostet " sagte er "Ja hab ich gesehen." erwiederte ich. "Ich freue mich , dass sie wieder schreibt , Ich habe schon lange versucht sie dazu zu überreden" sagte er und ich zog eine Augenbraue hoch.

Dann ist Gaston wohl nicht so überzeugend wie ich. Der Gedanke brachte mich zum lächeln. "Ja war wohl wieder Zeit etwas zu posten " sagte ich etwas abwesend. "Naja Bro ich muss jetzt auch weiter ich muss noch mit Nina über die ganze Sache reden." "Viel Glück" sagte ich und lief mit ihm zu Tür. Zum Abschied machten wir unseren Handshake und dann sah ich wie er in sein Auto stieg und davon fuhr. Ich lehnte mich gegen die Tür und nahm mein Handy hervor.

Dann schnappte ich mir schnell meine Schlüssel und fuhr zur Villa Benson. Ich nahm den Angestellten Eingang und sah Lunas Mutteo Monica in der Küche. "Hallo , Darf ich fragen ob Luna da ist? Ich wollte ihr meine Unterlagen bringen" fragte ich sie und sie schaute mich lächelnd an. "Sie ist in ihrem Zimmer" "Danke" bedankte ich mich und lief die Treppen hoch zu Luna ihrem Zimmer und klopfte. "Herein" Sofort trat ich in ihr Zimmer. Ihr Blick verletzte mich als sie sah , dass ich es war. "Matteo was willst du hier?" fragte sie. "Ich möchte nur mit dir reden Luna , du weißt ich wollte dich nie verletzen geschweige denn dich anlügen" Sie schaute mich verletzt an "Matteo hör auf. Hättest du mich geliebt hättest du die Wahrheit gesagt doch stattdessen lügst du lieber eine Beziehung vor. Die Beziehung oder eher Fake Beziehung mit Fer hat mich sehe verletzt"

Ich sah wie ihr langsam die Tränen kamen "Doch hättest du mir das mit Oxford gesagt , wäre mein Herz nicht in 2 gebrochen" Sie schlug die Tür zu und ich bemerkte meine nassen Wangen , denn auch ich hatte Tränen verloren. Ich lief langsam weg und machte mich auf den Weg zum Park. Ich setzte mich auf eine Bank und starrte einfach nur ins Leere.

Die Leute liefen an mir vorbei , dabei schauten sie mich an doch verloren nicht ein Wort. "Matteo?" hörte ich eine weibliche Stimme sagen. Ich wachte aus meiner Starre auf und sah Nina die neben mir saß. "Oh hey Nina" "Ist alles okay bei dir?" fragte sie mich und ich schaute runter auf ihre Kamera die um ihren Hals hing."Ich möchte nicht wirklich darüber reden , können wir das Thema wechseln?" Sie nickte lächelnd "Hast du dich schon beim Open angemeldet?" fragte sie mich und ich nickte "Ja natürlich , ohne mich wäre das Open doch kein Open" "Aber sicher , denn du bist ja nicht nur der König der Bahn" sagte sie und verstellte ihre Stimme als sie König der Bahn sagte. Ich musste lächeln "Ja auch der Beste im singen halt" "Wie überall " sagte sie und ich schaute in ihre Augen. Ihre Augen leuchteten so schön in der Sonne.

Ich merkte wie es mir langsam besser ging. "Darf ich es dir vorsingen?" fragte ich und sie nickte lächelnd. "Natürlich , was für eine Ehre es für mich doch ist" sagte sie. Ich schüttelte lächelnd meinen Kopf und begann Princesa zusingen. Dabei schaute ich zu ihr und in ihre echt wunderschön strahlenden Augen. Sie schaute zu mir und nach einer Weile schaute sie verlegen auf ihre Hände.

Ich sang weiter und sie schaute wieder auf. Ich strich ein Haar sanft aus ihrem Gesicht und beendete das Lied. "Nina?" sagte ich und sie schaute mich an "Ja Matteo?" fragte sie . "Danke für alles" sagte ich und nahm sie in den Arm "Gerne doch , du hast mir gestern auch sehr geholfen" Langsam löste ich mich aus der Umarmung "Leider muss ich jetzt los" sagte ich "Danke nochmal Nina , wir sehen uns" Sie nickte "Ja wir sehen uns" sagte sie und ich winkte ihr ein letztes mal bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte.