"Ich bin der Künstler und du bist mein Gemälde.
Ich möchte dich berühren,dich formen,dich kennenlernen und erkunden, überall.
Ich möchte dich verändern........"
boyxboy
smut
[You don't like it? Don't read it! ]
Vkook & Yoonmin
Ich sah mich in dem riesigen Gebäude um, gelangweilt von den Menschen,ihrer Kleidung und ihrem Verhalten. Ich war nicht hier um mir mit anzusehen wie Menschen die dachten, dass sie etwas von meiner Kunst verstehen würden verwirrt an die Leinwände starrten. Manche nickten oft mit dem Kopf um ihren Stand aufrecht zu erhalten und Wissen vorzutäuschen. Diese lügenden Gesichter faszinierten mich immer wieder.
Ich war einer der berühmtesten Künstler Seouls. "Kim Taehyung", wenn jemand kulturell etwas auf sich hielt ging er zu all meinen Ausstellungen um sich vorgetäuscht gerne von meiner Kunst verwirren zu lassen, denn nichtmal ich wusste meistens, was beim Schaffen dieser Werke durch meinen Kopf gegangen war. Kreativität bringt Sinnlosigkeit mit sich...
Gelangweilt setzte ich mich in mein Büro, obwohl ich mich hier völlig fehl am Platz fühlte. Ich war eigentlich ganz anders als andere hier. Die meisten mussten sich hier echt den Stock aus dem Arsch ziehen! Kunst ist schließlich nicht etwas was man stocksteif an die Wand hängen und draufschauen kann. Man muss sie berühren,schaffen,immer wieder verändern. Mein Sekretär war genauso ein Mensch, nur dass er seinen Kopf nicht so hoch hielt wie alle anderen, sondern ängstlich zu mir kam und meine er könnte sich bei mir einschleimen. Mein Gott, es war nur ein Job!
Gedankenverloren starrte ich die Menschen an, sie warfen mir beängstigte und bewunderte Blicke zu. Als Mensch wurde ich schon lange nicht mehr behandelt...
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"Mister. Taehyung, darf ich Sie kurz stören?" Ich sah ihn etwas genervt an : "Was ist denn?" " Hier ist Ihr Terminplan für die nächsten Tage". Er legte den Plan vor mir auf den Tisch und stellte sich schweigend neben mich. "Okay, du kannst jetzt auch wieder gehen",sprach ich zu ihm, während ich anfing den Plan durchzusehen. Er verbeugte sich und ging davon. Wenigstens hatte ich morgen und das ganze Wochenende lang frei, ich konnte also gedankenlos entspannen.
Mein Blick schweifte wieder über die Menge von Leuten und plötzlich ergriffen meine gut geschulten Augen einen jungen der gerade durch die Tür trat..........
