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Doch ich hätte nicht geahnt,das sich diese Meinung noch ändern würde....

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《Taehyung》

Da mich Jimin erst tagsüber gehen ließ kam ich später an der Arbeit an,mit einem Soekjin,der wahrscheinlich schon vor Sorge um seinen Arbeitgeber fast starb.

Ich war gerade in das Gebäude eingetreten.
"Oh mein Gott Taehyung, Jungko...".

Ich schaute ihn mit einem Blick an,der ihn zum schweigen brachte,voll Trauer und unterdrückter Wut,ich hatte keine Lust zu reden.

"Ich hab die Vermisstenanzeigen gesehen,es tut mir leid".

Mit einem Nicken gab ich ihm zu erkennen,dass er gehen könne und mich alleine lässt.

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Ich konnte nicht arbeiten, ich konnte garnichts tun.
Meine Gefühle überrempelten mich, unterdrückt von der Trauer,brutal die Luft abgeschnürt.

Und plötzlich spürte ich wie etwas feuchtes meine Wangen hinunterlief,Tränen.
Tränen in denen ich drohte zu ertrinken,unaufhaltbar,schwer....

Lange Arme legten sich um mich,wärmten und trösteten mich.
Ich hatte noch nie mitbekommen,das Soekjin einen Menschen in irgendeiner Art Kontakt und liebenswerte Berührungen bei mir vollbracht hatte, und wir arbeiteten seid 2 Jahren zusammen.
Trotzdem half es mir,es war schön, sehr schön....

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《Seokjin》

Ich hörte schluchzen aus Taehyungs Büro,noch nie zuvor hatte ich ihn weinen oder trauern gehört.
Eine neue Erkenntnis, ich wusste nicht, wie ich damit umgehen konnte, also versuchte ich ihn zu beruhigen, indem ich ihm Zuneigung zeigte, die er nicht von mir erwartet hätte.

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Er wischte sich die Tränen am Ärmel ab und sah mich an:

"Danke".

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《Jungkook》

Ich schreckte auf, als die Person den Raum betritt und fange unfreiwillig an zu zittern.
Ich traue mich nicht etwas zu sagen,obwohl ich mich so zusammen reißen könnte, um das hier zu überstehen und diesem Arschloch alles heimzuzahlen.
Er setzte sich neben mich auf das Bett und strich die Falten in der Decke glatt.

"Und, wie geht es dir?"

Wie konnte er so etwas sagen?
Mir tat alles weh und ich hatte Probleme mich aufzurichten,geschweige denn zu gehen!
Anstatt ihm eine Antwort zu geben versuchte ich aufzustehen, brach jedoch auf dem halben Weg zusammen.
Nun lag ich am Ende des Bettes, völlig fertig.
Ich hatte Angst, große Angst.

"Mein kleiner Kookie hat es nicht anders gewollt".

Er hob mich über seine Schulter und bewegte sich mit mir zu der Couchecke, sich zu wehren hatte eh keinen Sinn, er war größer und allein in dem Zustand in dem ich steckte war ich zu schwach.
Ich stöhnte leicht auf,als er mich zwar langsam aber etwas unsanft absetzte.

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Wir saßen lange da auf dieser Couch, viel zu nah, was mich betraf.
Ich wollte wegrutschen,doch es ging nicht, es tat zu sehr weh und er hielt mich an meinem Oberschenkel zurück.

"Ich bin zwar grausam,aber nicht so grausam,ich werde dir nicht mehr wehtun.Also entspann dich".

Mit diesen Worten begann er meinen Körper entlangzuküssen.
Von meinen Lippen aus weiter nach unten.....


 Von meinen Lippen aus weiter nach unten

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Beautiful art 《Vkook》Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt