"Ich bin der Künstler und du bist mein Gemälde.
Ich möchte dich berühren,dich formen,dich kennenlernen und erkunden, überall.
Ich möchte dich verändern........"
boyxboy
smut
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Vkook & Yoonmin
Ich riss die Augen auf und schluckte schwer. Mit Leichtigkeit raste ich mit den Finger über die Tastatur und antwortete der Direktnachricht:
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Wer bist du?
Muss dich nicht interessieren.
Was willst du von mir?
Ist das nicht aus meiner Nachricht zu entlesen?
Anders gefragt, was willst du von Jeon Jungkook?!
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Nach dieser Nachricht von mir kam keine Antwort mehr und bekam zuweilen Panik. Was wenn ihm etwas passierte oder noch schlimmer..... Diesen Gedanken wollte ich beim besten Willen nicht formen und rief mit zitternden Händen Jungkook an. Geh ran,geh ran,geh ran!.... Ich stellte mir in Gedanken langsam die grauenhaften Situationen vor und hörte hinter diesen Gedanken das Geräusch des Handys und die Hoffnung, dass er jeden Moment abnehmen würde.....
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《Jungkook》
Ich wollte gerade von der Uni zur Bahn gehen, als plötzlich mein Handy ging.
"Ja?" Taehyung antwortete mir, was mich etwas verwirrte. "Komm sofort Nachhause!" "Was ist denn los?" "Komm einfach zu mir...". "Ja.....ich wollte gerade zu dir kommen, aber was ist denn los?" "Ich hab so ne Nachricht bekommen....ich mache mir halt Sorgen"..... Ich wollte mich nicht lustig machen,aber konnte mir ein leichtes Kichern nicht verkneifen. "Tae,das ist totaler Schwach.....".
Ich wurde plötzlich von einem Arm weggezogen und schrie kurz auf,ließ mein Handy fallen.
"Was wollen Sie?!....." Und schon wieder wurde ich unterbrochen,von jemandem,der mir den Mund zuhielt. Egal wie oft ich um mich schlug, es half nichts.
"Hast du mich vermisst,Jeon Jungkook?", flüsterte derjenige in mein Ohr und diese Stimme hätte ich überall wiedererkannt...... Es erinnerte mich an die Tage und Nächte, die ich dort verbracht hatte..... Ich biss ihm in die Hand und hatte die geringe Chance zu fliehen. Lauf Jungkook, Lauf, dachte ich rannte so schnell ich konnte. Er würde sich nicht trauen mir hinterher zu rennen und genau das war mein Vorteil. Ich rannte in die Menge von Menschen und an ihnen vorbei,egal wie viele mich anstarrten......
Völlig außer Atem kam ich bei Taehyungs Wohnung an und klopfte hysterisch.
"Jungkook!", er nahm mich stürmisch in den Arm und ich konnte noch flüstern.
"Wir müssen hier weg.....".
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