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*Jungkook*

Das Gesicht des großen Künstlers spukte durch meine Träume,er ging einfach nicht aus meinem Kopf.
Während er in meine Augen blickte kam er auf mich zu und drückte mich an die Wand.
Er verteilte Küsse auf meinem Hals und Schlüsselbein.
Ich stöhnte im Schlaf leise auf, plötzlich hörte ich eine Stimme.....

"Jungkook! Du stöhnst so im Schlaf, man könnte meinen du würdest dir gerade einen runterholen".
Langsam erhob ich mich aus meinem Schlaf und strecke mich, Jimin saß auf seinem Bett und lächelte mich pervers an.
"Wovon hast du geträumt?".
Ich legte meine Hand an meine Stirn.
"Ich glaub ich hab ein Problem,ich krieg Taehyung einfach nicht aus meinem Kopf".
Jimin lächelte mich an:
"Ich glaub ich muss bald erst anklopfen bevor ich hier reinkomme".
Ich streckte ihm die Zunge raus und legte mich wieder schlafen,doch die Träume mit Taehyung hörten einfach nicht auf....

...........

Nach der der Uni hatte ich vor Taehyung bei sich zu Hause zu besuchen.
Es war nicht wirklich ausgemacht,doch ich wollte ihn mit meiner Präsenz überraschen.

Ich klingelte und wartete..

"Jungkook,was machst du denn hier?"
Er zog mich zu sich herein.

"Ich dachte wir wollten mal mehr Zeit miteinander verbringen,nun ja,ich hätte jetzt Zeit".

Er seufzte und nahm meine Hand, damit zog er mich in das Wohnzimmer,sehr leer, und mit ein paar Pflanzen in Ecke und Fensterbänken.

Ich setzte mich auf die Couch,Taehyung begann etwas in, wahrscheinlich Knabberzeug,in Schüsseln zu füllen, die er vor mir auf dem Wohnzimmertisch abstellte.

*Taehyung*

"Ich würde gerne dein Äußeres besser kennenlernen bevor ich an deine Psyche gehe".

Er schaute mich etwas verwirrt an, doch er sah so aus als würde er ahnen was passieren würde...

Ich biss mir auf die Lippe und begann langsam meine Hand unter sein Shirt zu schieben und seine Muskeln nachzufahren,er schaute mich an,jedoch nicht abweisend.
Da er sich nicht wehrte setzte ich mich breitbeinig auf ihn und begann sein Shirt auszuziehen.

Ich ließ meine Augen über seinen wunderschönen Oberkörper gleiten.
Von seinem tief eingelegtem, trotzdem muskulösem Kreuz,zu seiner Brust bis hin zu seiner schlanken Taille.

Er sah mich verlangend an,ganz so als wollte er nicht,dass ich aufhörte.
Ich küsste langsam über seinen Oberkörper.




"Das reicht mir fürs Erste,du kannst dich wieder anziehen".

Mit einem Grinsen ging ich auf Toilette um meinem gebildeten "Problem" Platz zu verschaffen....

Beautiful art 《Vkook》Where stories live. Discover now